Vielleicht sollte ich mich den trigononometrischen Messverfahren widmen. Mit Phasenverschiebung geht bei mir bestimmt irgendwas schief.
Um den Winkel zum Laser zu bestimmen könnte man auf eine Fotodiode eine Haube mit einem Spalt setzen, die sich dreht. Wenn der Spalt in der Haube in die richtige Richtung zeigt kommt Licht rein.
Aber wie kann ich zwischen normalem Licht und Laserlicht unterscheiden?
Wie funktioniert dieser Transimpedanzverstärker (http://de.wikipedia.org/wiki/Bild:Tr...rstaerker2.jpg? Wo muss ich die Diode eisetzen und wo wird gemessen?
Handbuch: Ein Objekt, das den Monitor auf Augenhöhe anhebt.
Hardware: Die Teile eines Computers, die man treten kann.
Multitasking: Mehrere Dinge gehen gleichzeitig kaputt.
Servus Mercator,
dieser Transimpendanzverstärker ist im Grunde ein invertierender Verstärker. Er gibt also ein um 0V gespiegeltes Signal am Ausgang ab. Deine Impendanz der Quelle die Du dort anschließt zum Widerstand der Gegenkopplung bestimmt somit deine Ausgangsspannung. Die Spannung der Quelle wird somit durch das Verhältniss verstärkt.
Rechnerische Lösung:
Re = Impendanz der Quelle
Rg = Gegenkoppung
Ue = Eingangsspannung
Ua = Ausgangsspannung
Ua = Ue * Rg / Re * -1
Deine Signalsteilheit wird durch den verwendeten OpAmp bestimmt, somit solltest dir bei schnellen Signalen einen guten suchen (hohe Spannungsänderung pro Zeiteinheit).
In Deinem Fall würde die Diode an den Eingang kommen anstelle der Quelle und die Ausgangsspannung wäre somit der Strom negativ vertärkt (benötigst dazu positive/negative Supply am OpAmp).
Grüße Wolfgang
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