asouw, dann ist dein problem gar keines.
die 4,6V sind nur die spitzenspannung die der elko mitmacht, ein höherer wert macht also nichts aus, könnte bei dir sogar von vorteil sein.
gruesse
Das stimmt, ich würde bei dir sogar eher welche mit höherer Spannungsfestigkeit reinbauen (sofern die eine passende Baugröße haben).
Wenns THT-Elkos sind haste ja Platz für Kreativität.
Da ist Rastermaß und Größe ja dann im Extremfall zweitrangig, lässt die Dinger dann eben etwas in der Luft hängen. Not nice, but it works
Nun mal nicht so leichtfertig, sonst baut der nächste statt 10x2200u noch einen 22000u mit 50cm Kabel dran irgendwo ins Gehäuse.
Natürlich "geht" messen am Mainboard, was meinst Du, wie wir die Dinger reparieren, wenn der Fehler nicht so offensichtlich ist wie bei Dir oder sich Folgefehler ergeben haben?
Fakt ist, dass die Dinger je nach Qualität gerne mal aufplatzen, wenn Du jetzt gute(!) 470u 6,3V auftreiben kannst, bist Du damit vermutlich immer noch besser bedient als mit miesen 680u, was hier zählt ist nicht die Kapazität, sondern Innenwiderstand (ESR) und Strombelastbarkeit. Da kommen leicht mal solche Grotesken zustande wie in meinem aktuellen Schaltregler-Projekt: von der Kapazität her hätten 1000uF gereicht, um den ESR bei entsprechendem Stromripple zu bekommen, muss ich aber 15 mal 1000uF low-ESR parallel schalten.
Die von Dir benötigte Bauhöhe ist allerdings wirklich etwas speziell, wenn Du die Dinger irgendwie etwas langbeinig beseite biegen kannst, würden "normale" low-ESR-Typen (Panasonic LC, Nichicon, Nippon Checmicon o.ä.) passen.
Genau das meinte ich jaZitat von shaun
Hab mir jetzt ein neues board gekauft und das alte eingeschickt. angeblich sind da doch 3 jahre herstellergarantie drauf. mal sehen.
mein neues board hat übrigens nur low esr elkos welche ich auch bekomme.
eventuell werd ich gleich ein paar bestellen,kann man ja immer mal brauchen.
das asus p5p800 scheint übrigens das einzige zu sein welches so merkwürdige elkos verwendet.
MfG,
--> Mr.G.
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