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Ansonsten: Es muss per PWM ein Signal (bspw. 36kHz) erzeugt werden.
Trifft dieses auf den TSOP, wechselt der Pegel an dessen Ausgang.
hallo, ich habe einmal ein bild von meiner ir-sendeanlage/ empfangsanlage reingestellt.
auf der linken seite ist der sender. die ir-sendediode ist bei +5 volt über
einen 33 ohm-widerstand an portd 5 angeschlossen (oca1).
der empfänger ist ohne widerstand an +5 volt, gnd und an einen port am atmega16
angeschlossen. den empfängerport kann man selber festlegen. ich habe portd 2 genommen.
das ir-signal besteht aus 14 bit (siehe internet "rc5 signal"). ich benutze aus
dem signal gruppen, einmal 5bit (1-32) und einmal 6bit (1-64). dieses reicht mir aus
um steuerdaten, alarmdaten und sogar programmdaten zu übertragen auf meinem
empfängerboard mit display ode soger zum pc oder vom pc über die schnittstelle
auf meinem atmegaboard. die experimentierfreude ist hier unerschöpflich.
die entfernung beträgt zur zeit ca 18 cm. für ein einfaches signal könnte man auch nur einen
einfachen externen ir-sender nehmen, der kontunuierlich ein gleiches signal sendet, wenn
man keine anderen versuche machen will und man spart dann ein atmegaboard.
ich programmiere das ganze in bascom, weil ich dieses in c und assembler nicht geschafft habe,
fehlerfreie daten zu übermitteln.
mfg peter bierbach[/b]
@pebisoft
Danke, aber ich würde das alles gerne an einen AVR anschließen, nicht an zwei.
@gast Das IR-Signal wird wird über PWM an der Sendediode erzeugt, richtig? Und wenn das Empfängermodul davon was abbekommt, schaltet der Transisotr durch? Ich bin noch Anfänger, deshalb hatte ich nicht gewusst, dass das Ir-Licht moduliert werden muss.
Das hast du richtig verstanden. Moduliert muss es werden, damit du nicht das Umgebungslicht auswertest (Störung!).
Die PWM erzeugst du per Software und gibst sie über einen Transistor an die IR-Diode weiter (je nach Stromstärke gehts auch ohne).
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