@Jon
ich habe mir gerade mal den Thread durchgelesen und ein bischen das Gefühl, dass der Schwiergkeitsgrad, die Ansprüche und vor allem die Kosten für dein Fahrgestell mit jedem neuen Beitrag grösser werden
Anfangs hast du noch Bedenken bei Zahnriemen auf 0,5 mm genau arbeiten zu müssen, etwas später gehjts dann schon um Konsruktionen die laut Klingon auf 0,2 - 0,1 mm genau sitzen müssen.
Anfangs ist ein RB 35 zu gross, etwas später denkst du schon über einen Motor nach der ohne Getriebe nur 1mm kürzer ist als ein RB35 mit Getriebe.
Anfangs sollte es soweit ich das verstanden habe nicht zu teuer werden, später liest man dann neben Zahnriemen usw. von Mädler noch von diversen Kupplungen, Schnecke, Schneckenrädern, Kegelrädern, Modelbaureglern usw.
Da die Sachen alle nicht ganz billig sind, kommt da im Eifer des Gefechts schnell einiges an Kosten zusammen.
Ich will dich sicher nicht in deinem Elan bremsen, aber es wär auch schade, wenn du nachher auf Teilen für ein paar hundert Euro sitzt und feststellst, dass du dich mit einer auf Bruchteile von mm genauen Konstruktion mit Kegelrädern, Schulterlagern, Riemenrädern usw. doch etwas übernommen hast.
Wie wäre es, wenn du zwei RB35 oder ähnliche Getriebemotoren aymetrisch einbaust? (vorne einen für die eine und hinten einen für die andere Kette). Wenn du damit dann die Fahrketten direkt antreibst, kannst du auch noch den Platz (und das Geld) für die Zahnriemen die du in deiner Skizze innen eingetragen hast sparen.
Die RB35 müssten dann problemlos passen.
Wenn dir die RB35 zu schlapp sind und das Fahrgestell etwas breiter werden darf als der originale Robby, könntest du dir auch mal diese Motoren ansehen: http://www.conrad.de/goto.php?artikel=222366
Die sind zwar länger, aber auch wesentlich kräftiger als die RB35, brauchen allerdings auch mehr Strom.
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