das Thema hat zwar weniger mit Robotik als mit Automatisierung zu tun, aber ich hoffe mal, mir kann trotzdem jemand die Richtung geben
Hintergrund ist eine Wasseraufbereitung bzw konkret der automatische "Verschnitt" von Leitungs- mit vollentsalztem Wasser, um einen bestimmten Leitwert zu erreichen. Das Ganze soll später mal mit RNControl und Magnetventilen laufen, aber ich will mir da jetzt noch nicht den Kopf zerbrechen, solange ich die Sensorik nicht im Griff habe...
Zur Schaltung habe ich mir folgendes überlegt: um Probleme durch Polarisation der Elektroden bzw elektrochemische Prozesse zu vermeiden, wird mittels Wien-Generator (IC1A) eine Wechselspannung von rund 1,5 kHz erzeugt. Die Meßelektroden sind dabei in einer Brückenschaltung angeordnet, das Brückensignal wird mittels IC1B verstärkt. Daraufhin wird das Signal mit IC1C in den positiven Bereich angehoben und zuletzt erzeugt IC1D als Integrator daraus eine Gleichspannung für einen A/D-Wandler.
Gibt es bis hierhin schon einen Denkfehler meinerseits? Bzw kann man die Geschichte noch vereinfachen? Falls nicht, könnte ich mich über die Dimensionierung und an einen Versuchsaufbau machen.
Lesezeichen