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Erfahrener Benutzer
Fleißiges Mitglied
Ok, jetzt verstehe ich, was Du oben mit dem Unterschied zwischen beiden Gleichrichtern meintest.
Ein positives Signal reicht mir aus (das soll irgendwann auf 'nem A/D-Pin eines AVR landen) - würde es funktionieren, "Brückennull" auf ein Ende des (praktisch möglichen) Meßbereiches zu trimmen und dann mit bekannter Verschiebungsrichtung zu arbeiten? Die Verstärkung des Brückenverstärkers muß ich ja auch nach dem zu erwartenden Maximalwert festlegen, um keinen Überlauf zu fabrizieren.
Der Aufwand für eine Synchrongleichrichtung schreckt mich hier ehrlich gesagt etwas ab: einerseits müßte ich aus dem AC-Oszillatorsignal die beiden Signale für die Schalter ableiten und andererseits müßte ich dem gleichgerichteten Signal dann wieder einen Offset verpassen, um gültige Werte für den A/D-Wandler zu erzielen.
Viele Grüße,
Thomas
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