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Thema: Solide CNC Fräse!

  1. #41
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    Powerstation Test
    Moin!

    @ManuelB: Ich war auch auf der EMO... Die Videos guck ich mir mindestens einmal pro Woche, genial was da abging!

    @Klingon77: Die Kupplung aus Alu sollte einfach drehstarr sein, der Ausgleich ist dabei nicht gegeben. Für die Messung hat das gereich, doch auf Dauer ist es keine Lösung.
    Ich werde mir Balgkupplungen besorgen. Wenn du Gute Bezugsquellen parat hast, her damit!

    Zu Schlauchkupplung: Durch die gegengespannten Trapezmuttern ist die Welle etwas schwergängig. Daher, wenn der Motor zum Stehen kommt, schafft der Schlauch, durch seine Flexibilität, nicht die Welle komplett durchzudrehen.
    Nur weil ein Roboter Menschen umbringt wird er schon als radikal beschimpft!

  2. #42
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    Hallo!
    Hier noch ein Foto vom Aktuellen Stand der Dinge

    Af dem Bild Fehlt der Träger, er liegt in der Werkstatt und wartet auf seine Rippen.
    Bild hier  
    Nur weil ein Roboter Menschen umbringt wird er schon als radikal beschimpft!

  3. #43
    Moderator Robotik Einstein Avatar von HannoHupmann
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    Wollen wir mal die Kirche im Dorf lassen. Eine Hobbyfräse kommt wohl auf 1/10 Genauigkeit (sicher) und auf 1/100 Genauigkeit (unsicher).

    @Vohoprie die Genauigkeit ist bei gänigen Roboterarmen nicht mehr das Problem wie wir gesehen haben. Ich hab mich nochmal schau gemacht und man braucht keine Riesendinger sondern nimmt einfach nen Kleinen Arm.

    Auf 1/10 kommt der dann auch beim Fräsen. Vorteil ist halt, den kann man für wesentlich mehr einsetzen als nur Fräsen. Der kann auch mal Montieren o.ä. Oder mit Werkzeugwechsel komplett eigenständig arbeiten.

    Dass sich damit keine Optimalen Ergebnisse erzielen lassen ist selbstverständlich und auch nicht gefordert. Dafür ist es eben ein Universalwerkzeug.

    Achja und um auf 1/1000 genau zu Fräsen bedarf es schon auch einer ordentlich großen und auch sehr teuren Fräse. Im Hobbybereich ist da eh nichts mehr zu holen.

  4. #44
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    Hi!
    @HannoHupmann: Interessante Diskussion! Dass roboterarme auch fräsen können, halte ich nicht für unmöglich, oder unwirtschaftlich. So ein Manipulator, der die Teile aus dem Magazin rausnimmt, sie einspannt, bearbeitet, rausnimmt, und zu den fertigen Produkten einlagert, währe durchaus vorstellbar. Es gibt bestimmt Gebiete in der Industrie wo die Toleranzbereiche der Manipulatoren ausreichen würden.

    Man wird wohl träumen dürfen

    Gruß
    Lebi
    Nur weil ein Roboter Menschen umbringt wird er schon als radikal beschimpft!

  5. #45
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    gibt es, allerding ist das eine fräße die bereits am kopf einen greifer oder anderes werkzeug aufnehmen kann. ein wirklicher fräfbot ist mir moch nicht untergekommen und ich habe auch nichtd derartiges im netz gefunden, nur einige entgrater oder sonstige nachbearbeiter.
    Neun von zehn Stimmen in meinen Kopf sagen ich bin nicht verrückt. Die andere summt die Melodie von Tetris...

  6. #46
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    Moin!
    Zieht euch das rein!
    http://youtube.com/watch?v=EXl-VMFg4vM&feature=related

    Coooooool
    Nur weil ein Roboter Menschen umbringt wird er schon als radikal beschimpft!

  7. #47
    Moderator Robotik Einstein Avatar von HannoHupmann
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    Jupp sowas meinte ich, für Holz und Plastik scheint es ja bereits zu funktionieren. Für dünnes Metall müsste es wohl auch gehen oder weiche Legierungn.

    Richtig ist natürlich, dass bei den Skulpturen keine Auflösung im hunderstel Bereich benötigt wird. Es reicht wohl auf 1/10 genau zu sein.

  8. #48
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von vohopri
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    Zitat Zitat von HH war ehrlich und
    Dass sich damit keine Optimalen Ergebnisse erzielen lassen ist selbstverständlich
    Volle Zustimmung!

    vohopri

  9. #49
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    Moin!

    Vor einpaar Tagen habe ich die Durchbiegung der Führungswelle gemessen, Hier sind die Ergebnisse:

    Daten der Welle:
    Material/Legierung: Vergütungsstahl C60E
    Werkstoff Nr. 1.1221
    Länge: 595 mm
    Durchmesser: 20 mm
    Härte: HRC 60
    Toleranz: Gehärtet und geschliffen, Toleranz: ISO h6

    Instrumente:
    massiver Messtisch aus Granit
    2 X-stücke zum Auflegen der welle
    Digitale Messuhr mit Stativ (Mitutoyo)
    Gewichte aus Stahlresten

    Bild hier  

    Messaufbau:
    Die Welle wurde auf die X-Stücke aufgelegt. Auf die Mitte der Welle wurde Messuhr angefahren und genullt. Die Welle wurde nacheinander mit verschiedenen Gewichten belastet und die Werte in einer Tabelle zusammengefasst.

    Bild hier  
    Auf dem Bild ist ein Rundstahl hinter der Messuhr platziert.

    Mögliche Fellerquellen:
    Ich hatte leider keine genormten Gewichte, so hab ich Stahlstücke aus dem Lager geholt und, mit einer, nicht besonders genaueren, Waage gewogen. Gewichte hab ich später miteinander kombiniert um mehrere Werte zu erhalten. Ich hab versucht die Gewichte möglichst mittig auf der Welle zu platzieren. Die Messuhr hat Auflösung von 1/100 mm, ich hätte gerne 1/1000 gehabt.

    Zusammenfassung:
    Die Messwerte habe ich mit dem Tool
    https://www.roboternetz.de/phpBB2/ze...endurchbiegung
    von Klingon77 vergliechen.

    Bild hier  

    Ich habe die Gewichte in Newton umgerechnet und in das Tool eingegeben, beide Ergebnisse (Gemessene und Ausgerechnete) sind in im Diagramm dargestellt.
    Wie man sieht, sind beide Ergebnisse sehr ähnlich.
    Bild hier  

    Hier sind noch einpaar Bilder:
    Bild hier  

    Bild hier  
    Nur weil ein Roboter Menschen umbringt wird er schon als radikal beschimpft!

  10. #50
    Moderator Robotik Einstein Avatar von HannoHupmann
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    Wenn ich das richtig sehe, dann werden die meisten Teile von dir in der Werkstatt gefertigt. Da wundert es mich nicht mehr, wenn man diese Genauigkeit hinbekommt.

    Naja schön wenn man darauf zugriff hat ich säg meine Teile dann halt wieder zuhause.

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