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Thema: Wie rechnet ihr Entfernung von Sharp IR-Sensoren um

  1. #31
    Neuer Benutzer Öfters hier
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    Powerstation Test
    Hallo Leute,

    (jetzt habe ich mich erst mal angemeldet, um Namensproblemen vorzubeugen)

    Ich habe mal die Excel-Datei angehängt. In der Tabelle sind die Entfernungen, die entsprechenden Spannungen und die Werte, die mir der A/D-Wandler geliefert hat, eingetragen. Die Ausgleichsfunktion und die entsprechende Formel werden in den Diagrammen angezeigt.
    In Diagramm1 habe ich die Entfernung gegen den Wert des A/D-Wandlers aufgetragen, in Diagramm2 gegen die Spannung.
    Zum Vergleich ist wahrscheinlich die Spannung interessanter, da ja nicht jeder den gleichen A/D-Wandler benutzt.

    Grüße

    Markus
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  2. #32
    Super-Moderator Lebende Robotik Legende Avatar von Manf
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    Ja, ok, dann weiß ich wie es gemeint war, vielen Dank für die Tabelle, die Kurve ist ja sehr schön dicht in den Werten und sehr glatt mit geringer Abweichung zur Trendkurve.
    Sind die Werte automatisch aufgenommen?
    Mit Fahrzeug?, (Schrittmotor?) und gleichmäßiger (weißer?) Wand?
    Manfred

  3. #33
    Neuer Benutzer Öfters hier
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    Hallo,

    die Werte hatte ich von Hand aufgenommen, mit Maßband und einem Stück weißer Pappe. Die Meßgenauigkeit dürfte etwa bei +/- 1 mm gelegen haben. Die Spannung hatte ich mit einem Multimeter gemessen, den A/D-Wert habe ich mir auf einem LCD ausgeben lassen.

    Markus

  4. #34
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    ja, mein problem lässt sich immer reproduzieren. Ich hab das STK500 Board von Atmel. Damit kann man bestimmte Refrenzspannungen, die man vorher mit dem AVRstudio einstellen kann, produzieren. Auch wenn ich diese Referenzspannung anliegen hab ist das ergebniss genau umgekehrt. Also je niedriger die Spannung desto höher der ADC-Wert. und ab 1,8V ist 1023 schon erreicht. Ich hab inzwischen auch 2 Atmega8's ausprobiert, bei beiden der gleiche effekt. Welche register muss man denn da setzen?

    Gruß, Markus

  5. #35
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    Hi an alle!
    Ich habs inzwischen hinbekommen mit den Sensoren aber hat vielleicht noch jemand ne idee wie man den GP2D12 daran hindern kann so stark zu schwanken. +/- 0,1V ist irgendwie immer drin, oder ist das normal? Den ausgangs-pin des sensors kann man ja direkt mit dem eingang des AVRs verbinden oder nicht. Habe schon einen Elko in die Versorgung der Sensoren eingebaut und einen von AREF nach GND, allerdings ohne erfolg. Achja ich verwende die interne referenz des mega8.
    Gruß, Markus

  6. #36
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    Hallo

    Wann hast Du denn diese Schwankungen? Immer oder nur wenn das Objekt weiter entfernt ist?

    Falls das Problem vermehrt bei grösseren Entfernungen auftritt, hilft es ev. das Gehäuse des Sensors mit Masse zu verbinden (das Gehäuse besteht aus leitfähigem Plastik)

    Ne andere Methode wäre, mehrere Messungen nacheinander zu machen und per Software den Mittelwert zu berechnen. So kriegt man das Rauschen (wenigstens teilweise) raus.

    Gruess
    Felix

  7. #37
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    Ja, im bereich von 10-30cm sind die schwankungen eigentlich akzeptabel, wenn gar nichts im erfassungsbereich ist, sind die schwankungen wesentlich höher.
    Also ist das normal das die dinger nicht all zu genau sind ja?

  8. #38
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    wenn euer robby irgendwo langläuft, ändert sich die spannung und dadurch arbeiten die Sensoren wieder anders. ihr sollt diese klo-spül-warneinrichtungen nicht so pingelig genau ansehen, dafür sind sie zu billig.
    man kann nicht besseres erwarten, aber für unseren robby reicht das.
    mfg pebisoft

  9. #39
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    Hallo

    Ja, im bereich von 10-30cm sind die schwankungen eigentlich akzeptabel, wenn gar nichts im erfassungsbereich ist, sind die schwankungen wesentlich höher.
    Das würde für den Versuch sprechen, das Gehäuse zu grounden. Andere Variante wäre, den Sensorwert ab einer bestimmten Entfernung als ungültig bzw. "kein Objekt" zu definieren.

    Aber wie pebisoft sagte, irgendwann ist Schluss. Die Dinger sollen eigentlich Klospülungen/Händetrockner, etc steuern und keine Umgebung vermessen
    Ausserdem nimmt der Fehler prinzipbedingt mit der Entfernung zu.

    Gruess
    Felix

  10. #40
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    Ungefiltert erzeugt der Sensor am Analogausgang Pulse von etwa 10µs Breite, 200mV Höhe und einer Frequenz von 1KHz. Es gibt zwei Maßnahmen, die zumindest bei meinen Sensoren geholfen haben:
    1. Abblocken der Versorgungsspannung direkt am Sensor mit mindestens 100 µF
    2. Tiefpaßfilter in die Analogausgangsleitung. Z. B. mit R*C = 3,3ms entsprechend fg = 48 Hz.
    Da der Sensor ohnehin nur alle 50 ms einen aktuellen Meßwert generiert, schadet das Tiefpaßfilter nicht.
    Gruß
    Ulli

    Carpe Diem

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