- MultiPlus Wechselrichter Insel und Nulleinspeisung Conrad         
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Thema: Probleme mit dem LM2940 CT50

  1. #11
    Erfahrener Benutzer Robotik Visionär Avatar von Hubert.G
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    Punkt 1: Ich bin mir da nicht sicher ob im Falle eines Fehlerstroms die Elektronik nicht stirbt bevor die Sicherung auslöst.
    Punkt 2: Es war nur ein Vorschlag, man vermeidet dadurch Störungen die beim Schalten auftreten können. 12V Relais sind im allgemeinen auch billiger.
    Punkt 3: Du liegst genau richig. So eine Diode gehört bei allen induktiven Lasten dazu.
    Punkt 4: Es wird gelegentlich ein m statt einem µ gemacht, daher dachte ich an die kleine Variante. Dein Wert ist absolut ausreichend und gehört vor dem Regler.
    Hubert

  2. #12
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    Ok, danke für eure hilfen. Ich habe alle Infos und Tipps in mein Schaltbild aufgenommen.

    Nur mein eigendliches Problem besteht leider immernocht (auch auf dem neu Layouteden Board) und auch in einem Speziellen Testlayout leider immer nur eine reduktion von 2V (Testreien von 5V -> 3V bis 40V -> 38V) gegeben. Auf dem Gebäuse des Riegels steht: LM2940L50HA drauf.
    Bei Reichelt habe ich den als +5V Regler gekauft...

    Ich denke ich werde einen µA 7805 versuchen.
    Ich hoffe es klappt dann, vielen dank für eure Tipps
    Bin halt leider noch ein n00b.

    mfg
    Aileron

  3. #13
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Wer ist denn da der Hersteller? UTC oder Schlimmeres? Wenn Du 100%ig sicher bist, alles richtig gemacht zu haben, kann es nur noch am Regler liegen, hast wohl Fakes bekommen, oder irgendwelche NPN-Transen die gerade herumlagen wurden kurzerhand als LDO-Regler umgestempelt, man weiss ja nie. Ich habe hier LM2940 von National und MIC2940 von Micrel, letztere mit deutlich geringerem Ruhestrom, und nie derartige Probleme gehabt. Nur ein mal hatte ich einen LDO, der auch als Festspannungstyp das Pinning eines adjustables hatte, also Masse-Out-In.
    Ändere bitte auch Deine seltsame Sicherung im PE!

  4. #14
    Erfahrener Benutzer Robotik Visionär Avatar von Hubert.G
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    Probier einfach mal alle Möglichkeiten der Pinbelegung aus, so viele sind es ja nicht. Die Bezeichnung sieht verdächtig nach einem Billignachbau aus, da kann es leicht sein das was verdreht ist.

  5. #15
    Hallo,

    also in meinem Datenblatt zum LM2940 ( http://www.eckhard-gosch.de/download/LM2940.pdf ) steht folgendes :

    Cout must be at least 22uF to maintain stability.

    Ich seh da jetzt bei C3 nur 100nF, da würde ich ma nen größeren Kondensoator versuchen. Ich hatte beim LM2940 auch Probleme wenn die Kondensatoren nicht stimmten.

    Eckhard

  6. #16
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    der Kondensator am Ausgang des 2940 ist sehr sehr wichtig!!!! sollte min. die von Eckhard 22µF haben! ---

    mach da mal einen 100µF oder größer rein und das ding funktioniert einwandfrei mit sauberen +5V!!!!

    der 100nF ist eindeutig zu klein!!!!!!!!!!!!!


    Zapo.

  7. #17
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    vielen danke

    Mit 100µF klappt es, zumindest auf dem Laborbrett

    die 100nF habe ich aus einem Schaltplan mit eine 7805:
    https://www.roboternetz.de/wissen/im...g_spannung.gif
    (übrigens von dieser Website)

    Ich werde wohl ein neues Layout durcken müssen, um alle änderungen, die ihr vorgeschlagen habt in die neue Schaltung aufzunehmen.

    ich habe mir Bücher für Messe, Steuer und Reglungselektronik gekauft.
    Vielleicht steht ja in einem von denen Drinnen, warum zum Teufel eine hohe, paralele kapazität bei der Regulierung von einer stabielen Gleichspannung hilft... Will mir irgendwie nicht einleuchtet, oder zerhackt der 2940 die Spannung?!?

    und nochmals, vielen dank

    mfg
    Aileron

  8. #18
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    der 2940 / 2941 usw. benötigt diese Kapazität... ein Liniarregler wie z.B. der LM78xx nicht! - die 100nF sind nur für Störspitzen abzufangen
    (kleine Kapazitäten wirken für hochfrequente Signale als Kurzschluß!)

    kannst du also auch drin lassen.. nur der Kondensator im µF Bereich ist wichtig da er die Spannungs stabilisiert.

    ....> steht wahrscheinlich auch im Datenblatt des 2940 !!!

    Zapo.

  9. #19
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    Das beantwortet die Frage des Fragenden nicht wirklich, oder?

    Je nach Theoriegehalt Deines Buches wirst Du in die Richtung kommen, dass Du mangels besserer Informationen davon ausgehen musst, dass die geringe Dropout-Spannung dieses LDO-Urgesteins u.a. damit erkauft wird, eine miserable Phasenreserve zu haben und Du demnach bei ziemlich niedriger Frequenz kompensieren muss, damit das Ding nicht seiner Neigung nach größtmöglicher Entropie nachgeht - dies als metaphorische Deutung der Beobachtung, dass alles Elektrische zum Oszillator mutiert, streng ausgenommen sind lediglich Oszillatoren.

    Aber will man das wirklich so genau wissen? Wenn's im Datenblatt steht, wird es entweder so gemacht oder man begründet selbst, warum der Hersteller Unrecht hat. Dir würde ich erstmal nahelegen, nicht bei jedem Bauteilwechsel eine neue Platine zu ätzen - reine Verschwendung. Klatsch den Elko drunter oder bohr zwei Löcher zusätzlich oder löte ihn an die Stelle des 100n oder oder oder...

  10. #20
    Benutzer Stammmitglied
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    Hi

    dass Du mangels besserer Informationen davon ausgehen musst, dass die geringe Dropout-Spannung dieses LDO-Urgesteins u.a. damit erkauft wird, eine miserable Phasenreserve zu haben und Du demnach bei ziemlich niedriger Frequenz kompensieren muss, damit das Ding nicht seiner Neigung nach größtmöglicher Entropie nachgeht - dies als metaphorische Deutung der Beobachtung, dass alles Elektrische zum Oszillator mutiert, streng ausgenommen sind lediglich Oszillatoren.
    Ich studiere seit 6 Semestern Physik, aber: HÄH? XD
    Willst du damit sagen, wenn die Reserve (also die Ladung in der Output-kapazität) aufgebraucht ist, das Ding anfängt Chaotisch zu werden, und mehr spannung durchlässt als es eigendlich sollte?

    Dummerweise bezieht sich das Buch Messen, Steuern und Regel (Franzis) eher auf den Bau Digitaler Steuter und Messschaltungen und erklärt I2C verbindungen.
    Ich habe noch ein 1000 Seiten starkes Buch über die Wissenschaftliche Analyse Linearer Schaltungen gekauft, aber wenn überhaut werden Spannungsregler wohl erst ganz zum schlüss erklärt

    Ich habe den Assistenten meines Profs. mal gefragt, und der will es in seine nächsten Vorlesungsreihe über Elektronik einbaun, wenn er denn noch eine Halten darf wo er sich, dank Batchlor studiengang, leider nicht sicher ist.
    Praxisnähe ist der Universtität offenbar ein Graus. Mein Prof (für Festkörperphyisk, halbleiterphysik), wusste nichtmal was ein Spannungsregler ist)

    mfg
    Aileron


    Klatsch den Elko drunter oder bohr zwei Löcher zusätzlich oder löte ihn an die Stelle des 100n oder oder oder...
    würde ich ja machen, aber ich musste ja noch die zweite Sicherung entfernen und dann stimmten leider auch nicht die reinfolgen der Pinbelegung an den Anschlusskabeln alles in allem gefällt mir die Neue Platine auch besser

    Und sie funktioniert jetzt auch XD

    mfg
    Aielron

    PS.: Warum hat Eagel eigendlich immer die Dumme angewohnheit Transtoren grundsätzlich verkehrt herum zu platzieren?!?

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