Ich hab das Ding nicht ausgegraben, ich habe es nur kommentiert. Natürlich wird der D/A durch die LS-Impedanz beeinflusst, aber das ist ja berücksichtigt, zumindest im Reellen, und auch da nur ansatzweise. Eigentlich hätten die Widerstände 12R, 32R, 72R usw. sein müssen, damit bei angenommener gleicher Spannung an den Ports mit jedem abnehmenden Bit jeweils der halbe Strom des vorigen durch Widerstand+LS-Spule fliesst. Passt aber nicht, weil die Spannung über dem LS natürlich nicht konstant ist und die LS-Impedanz alles andere als reell ist.
Dass Strom in die Ausgänge zurückfliesst kann je nach Schaltung gewollt sein oder man stellt es dadurch ab, dass man den PORTx.n immer 1 lässt und mit DDRx.n schaltet (wenn der Pullup nicht stört)
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