@ Manf: 1. Es war so gemeint, das vor den beiden Empfängern die gleichen Filter sitzen. Die Idee dahinter ist, schon vor dem Empfänger soviel irrelevantes Llicht herauszufiltern wie möglich. Also Licht mit der falschen Polarisation und außerhalb der gewünschten Wellenlänge wird vorher ausgefiltert und beeinflußt das Meßergebniss nicht. Die Modulation ist nicht gedacht um über phasenverschiebungen etwas auszuwerten, sondern um das eigene Signal von verbleibenden Fremdlicht noch besser trennen zu können. Das heißt eine Modulation von wenigen Khz sollte reichen.
2. Der Laser strahlt nach vorne. Am Ziel erscheint ein Leuchtpunkt. Das davon reflektierte Licht hat unterschiedlich lange Wege zu den Empfängern, da die sich ja nicht symetrisch vom Sender entfernt befinden. Sondern z.B. 5 cm links und 10 cm rechts. Die Laufzeitunterschiede zu messen ist mit Hobbymitteln wohl nicht möglich. Aber der unterschiedlich lange Weg, führt beim weiter entfernten Empfänger ja auch zu einem geringeren Empfangsignal. Die Differenz sollte mit Hobbymitteln erfassbar sein.
Die Differenz des Signals, sollte das Verhältnis der Winkel der beiden Empfänger zum reflektierten Lichtpunkt darstellen.
MfG
Michael
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