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Super-Moderator
Lebende Robotik Legende
Prinzipiell gibt es kein Problem mit einem Spiegel in die Umgebung zu schauen und dabei den Kopf oder Sensor nicht bewegen zu müssen.
Der Spiegel muß dann halt groß genug sein das Bilckfeld abzudecken. Er muß gelagert werden und er muß sauber gehalten werden.
Sauberhalten geht vielleicht noch.
Den Spielgel für alle Winkel groß genug zu machen ist manchmal etwas unübersichtlich und er ist leicht überdimensioniert gut ausgewuchtet sollte er auch noch sein. Die Halterung so anzubringen, daß sie bei einer Rundumsicht nicht ins Blickfeld kommt ist auch nicht leicht (vielleicht kann man sonst wenigstens den Synchronisationsimpuls daraus ableiten).
Bei der Messung geht der Sensor davon aus, für den Meßvorgang von ca. 30 ms das Hindernis an der gleichen Stelle zu sehen. Sehr schnell kann der Spiegel dann nicht rotieren.
Speziell die Motore für Schreib-Leseköpfe von Videorecordern laufen im Normalbetrieb etwas schnell und haben bei langsamem Lauf kaum Haltemoment. Es müßte eigentlich ein untersetzter Motor sein oder besser ein mit dem Meßzyklus des Sensors synchronisierter Schrittmotor.
Übersichtlicher wird es bestimmt wenn man den Sensor über ca. 90-120° hin und herbewegt.
Soll das Projekt noch weitergehen? Es könnte sehr interessant werden zu sehen, welche Einflußgrößen wirklich wichtig sind.
Manfred
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