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Thema: RFM12 Module von Pollin am AVR

  1. #21
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    Powerstation Test
    Also - für die Konfiguration des Chips brauchst Du nichts anderes zu machen als die 16 bit seriell auf den SDI-Pin zu geben. Das macht Bascom sehr komfortabel mit dem Befehl SPIOUT, var, bytes. Dieser Befehl sorgt dafür, dass 1. der SS-Pin (Slave select, verbunden mit nSEL) auf Low gezogen wird. Dadurch weiß der Chip, dass er jetzt gemeint ist und ein Kommando kommt. 2. wird der Clock-Takt aktiviert, und 3. das im Befehl bezeichnete Byte (oder mehrere!!) seriell cock-synchron über DOUT ausgegeben (daher zu verbinden mit SDI). Sind alle bits übertragen, geht SS (=nSEL) wieder auf High und der Chip weiß, dass es das jetzt war.

    Die Umsetzung des Kommandos läuft im Chip dann ganz von alleine, man braucht nichts weiter zu tun.

    Das FIFO-Register ist was ganz anderes, nämlich so ´ne Art Zwischenspeicher für zu sendende oder empfangene Daten, falls die mal schneller anfallen, als sie abgesendet werden können. Damit habe ich aber noch nie gearbeitet und daher keine Erfahrung. Ich hab meine RFM-Module bisher im einfachen (und unspannenden) FSK-Modus betrieben.

    Nochwas zu SPIOUT, var, bytes: Die Bascom-Hilfe schreibt, dass "bytes" die Anzahl der zu sendenden bytes ist. Somit stellt sich die Frage, ob "var" auch immer ein byte sein muss. Für die Übertragung der 16-bit-Kommandos müsste man also immer 2 bytes in Folge übertragen. Hab´ ich auch so gemacht; ein Array definiert, z.B. A(2), und dann mit SPIOUT A(1), 2 beide in Folge gesendet. Ob man "var" gleich als Word senden kann (mit bytes = 2) weiß ich nicht. in Einzelbytes funktioniert´s aber auf jeden Fall.

    Gutes Gelingen!

  2. #22
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    hey ok gut dann hab ich erstanden

    aber:
    gibt es denn diesen bascombefehl auch in C
    (SPIOUT mein ich)???

    und was ich mit fifo und den registern meinte ist: WAS muss ich denn einstellen damit das läuft
    ich habe keine ahnung was einige einstellmöglichkeiten machen wenn ich sie so oder so konfiguriere und daher müsste ich mal so ne minimal init haben, dazu hier nochmal meine arbeitsgeräte:
    Evaluationboard
    Addonboard
    RFM12
    (alles von pollin)
    genutzte pins: sck sdi sdo nsel (und fsk ist auf VCC gelegt)


    gruß

  3. #23
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    Hmmm... da muss ich auf der ganzen Linie passen.

    Mit C habe ich mich noch niemals auch nur in Ansätzen beschäftigt. Und was die genaue Handhabung des FIFO-Registers betrifft, habe ich dieses Kapitel aus Bequemlichkeitsgründen umgangen
    Es gibt aber hier und in anderen Mikrocontroller-Foren einige Threads, die glaube ich ganz hilfreich sein könnten. Und ich weiß auch, dass einige Freaks schon RF12-Quellcode in C geschrieben und im Forum gepostet haben.

    Viel Erfolg weiterhin!

  4. #24
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    hi

    ja schon ich hab auch einige beispielprogramme gefunden und ich bin die mal durchgegangen aber sehr übersichtlich sind die nich programmiert und kommentare fehlen an den stellen die ich wissen will komplett. daher ist es 1. total verwirrend und 2. seeehr langwierig für mich als "nichtprofi" da durchzusteigen

    naja ok ich werd weiter suchen

  5. #25
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    Eine Frage hätte ich noch zum RFM01...
    Das ist ja über MISO/MOSI/etc angeklemmt - also die Pins, mit denen auch der ISP arbeitet...
    - Funktioniert der denn dann überhaupt noch?
    - Kann er das RFM-Modul beschädigen?
    - Sollte ich einen Jumper für das RFM01 vorsehen, um VCC zu trennen vor dem Proggen?

  6. #26
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    Hallo Stefan!

    Der ISP ist ein Mehrgerätebus, d.h. er ist für mehrere Geräte an den selben Leitungen vorgesehen. Wenn Du den ISP vom Atmel nutzt, kannst Du trotzdem den Atmel programmieren, SOLANGE Du VCC NICHT trennst. Genau dieses Fehler hat Pollin gemacht, mit ihrem Optokoppler, der die Versorgungsspannung der Module für die Programmierung ausschalten können soll.

    Durch den Bus wird nichts zerstört. Solange die Leitung nSel auf '1' steht, nimmt das Modul keine Signale vom ISP entgegen, man kann also programmieren.

  7. #27
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    ...außerdem musst Du die Kommunikation zwiachen Controller und RFM-Chip nicht über MOSI und MISO laufen lassen. Man kann die SPI-Schnittstelle frei konfigurieren, und die Funktionen DOUT (Data out), DIN Data In), Clock und SS 8Slave select) auf beliebige IO-Ports legen. Zumindestens in Bascom...

  8. #28
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    Ok danke für die Infos. Das mit MISO/MOSI passt schon, hardwaremäßig find ich immer bsser als emuliert....

  9. #29
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    Mal ne Frage zur Antenne: es müsste doch auch gehen, wenn man als Antenne einen Kupferstreifen auf der Platine stehen lässt. Oder brauchts bei dem Modul unbedingt ein Stück Draht o.ä.?
    #ifndef MfG
    #define MfG

  10. #30
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    beim pollin board kannste die antenne auch weg lassen nur musst du die boards dann mindestens 30 cm nebeneinander stellen

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