Die Idee, eine Hühnerfarm mit einem Schlag tischfertig zu kriegen ist verlockend, aber es wird schmecken wie ein Hähnchen aus der Mirkowelle, nur gegart, keine Kruste.zum Braten
Manfred
Die Idee war glaub ich eingentlich große Sateliten ins All zu schicken, die dann besser, als auf dem mond immer, oder fast immer perfekt richtung sonne ausgerichtet sind und über riesige Solar-Panelen verfügen. Da da oben keine Atmosphäre stört, sollte man da eben leichter mehr geweinnen können. Das ganze sollte dann per Mikrowellen zu empfangsstationen auf der Erde gesendet werden. Also ich möchte nicht neben so ner Empfangsstation wohnen, wenn da oben nen neuer Satelit eingweit wird, sonst muss ich mein Essen zum Braten nur in den garten stellen.
MFG Moritz
Die Idee, eine Hühnerfarm mit einem Schlag tischfertig zu kriegen ist verlockend, aber es wird schmecken wie ein Hähnchen aus der Mirkowelle, nur gegart, keine Kruste.zum Braten
Manfred
Tach auch,
bin wieder da. War 1 Woche auf Kreta All Inclusive im Hotel.
Ich wart ja ziemlich fleisig, doch leider sind keine konkreten Antworten auf meine Frage dabei, schliesslich will ich meinen Akku nicht auf dem Mond laden, oder ihn mit einem Wasserstrahl beschiessen. Das mit dem grillen einer ganzen Hühnerfarm wär was für die nächste Party, um alle satt zu bekommen. Naja, lassen wir das.
Der Akku könnte beispielsweise in Plastikkarten eingebaut werden, um den Transponder eines RFID-Systems zu versorgen. Solche Systeme arbeiten typischerweise mit 125kHz oder auch mit 13,56MHz. Darauf zielt auch meine ursprüngliche Frage (s.o.), ist es möglich, über ein HF-Feld mit einer laut Normen zulässigen Feldstärke ein Laden des Akkus zu ermöglichen? Bisher hab ich nur von Lösungen gehört, bei denen eine maximale Distanz von 3 - 4 cm erreicht werden. Um ein Laden jedoch komfortabler zu machen, also z.B. die Chipkarte nicht in einen Steckplatz reinschieben müssen, will ich das mit HF angehen. Könnte man nicht ein RFID-Starter-Kit kaufen, und mit dem Sender ein entsprechend hohes Feld erzeugen?
Vielleicht hat jemand von Euch scon Erfahrung mit solchen Systemen und kann mir Tipps geben.
Grüsse
Allso mit sowas währe ich vorsichtig da werden derartig große elektromagnetische Felder aufgebaut das du warscheinlich beobachten kannst wie die Insekten in der Umgebung über generationen immer mehr Augen und Gliedmaßen wachsen.
hab aber Folgendes gefunden:
Die Teslaspule wurde um die vorletzte Jahrhundertwende von Dr. Nikola Tesla - dem Erfinder des technischen Wechselstromes - entwickelt. Er selbst nannte sie seine wichtigste Erfindung, denn sie legte den Grundstein für sein "Freie-Energie-Konzept". Dieses Konzept sah eine drahtlose Energieversorgung vor, die er mit Hilfe des "Magnifying Transmitters" bewerkstelligen wollte. Der Magnifying Transmitter - seine Weiterentwicklung der Teslaspule - war ein sehr leistungsstarker ELF-Sender, der auf einer Oberschwingung der Schumann-Frequenz senden sollte. Diese Frequenz wollte er während eines Gewitters aus einem Resonanzverhalten der Erde ermittelt haben. Es gab auch eine Pressevorführung dieser Installation, bei der er 200 Glühbirnen drahtlos zum Leuchten brachte.
Der zur Verfügung stehende Frequenzbereich wird ja nicht nur durch Handys zunehmend genutzt. Noch bevor den Insekten die ganzen Augen wachsen kommen Netzbetreiber, die die Lizenz gekauft haben und machen Schadensersatzforderungen geltend, [-X schießlich haben sie ja erst mal wieder 100.000.000.000 DM für die Nutzung bezahlt.Insekten in der Umgebung über generationen immer mehr Augen ... "Freie-Energie-Konzept". Dieses Konzept sah eine drahtlose Energieversorgung vor, die er mit Hilfe des "Magnifying Transmitters" bewerkstelligen wollte. Der Magnifying Transmitter - seine Weiterentwicklung der Teslaspule - war ein sehr leistungsstarker ELF-Sender, ...
Vielleicht findet man noch eine Nische bei 2,5GHz wo man die Schuld auf den Mirkowellenherd schieben kann. Das möchte ich aber nicht offiziell empfehlen.
Wenn Gewitter so zu empfehlen sind dann sind es die Gewitterwolken, die dabei Energie transportiern. Die konzentrierte Form einer Gewitterwolke wäre ein Kugelblitz, [-o< eine Ladung, die sich frei im Raum bewegt, deren Verhalten und Wirkungsweise aber noch immer nicht ganz geklärt ist.während eines Gewitters aus einem Resonanzverhalten der Erde![]()
Es gibt im Netz viele Erfahrungsberichte über Kugelblitze, gleich neben denen über Außerirdische.
Manfred
So ein Teslatransformator ist ja schon 'ne nette Sache. Ich hab das schonmal in Vorlesungen gesehen. Allerdings sind die Spulen schon etwas - hmm - auffällig (ca. 1.5m hoch, die "Mutter aller Spulen"), der Funkeninduktor macht recht viel Krach, das Lautsprechersystem noch mehr, und in einem Fall hat das Ding den Feueralarm ausgelöst.
Da der nicht vor Ort ausgeschaltet werden konnte, musste der Vortrag also unter Gebimmel bis zu Eintrefefn des Löschzuges Regensburg fortgesetzt werden.
Aber im Prinzip kann man damit einiges an EM-Energie freisetzen und mit einer Antenne einen Akku aufladen...
Ach ja, an bestimmte zulässige Frequenzbänder und Sendeleistungen hält sich so ein Ding auch nicht. Ich denke für den Hausgebrauch nicht geeignet. (Es sei denn man möchte die Nachbarn beim Fernsehen stören)
ciao .. b
Hier eine Abschätzung der benötigten Sendeleistung:
Als Frequenz würde sich 2,45GHz anbieten.
Ich will eine Spannung von 4,2V bei einem Ladestrom von 80µA am Akku erreichen.
Dies entspricht einer Leistung von 336µW. Da ich ja noch einen Mikrowellen-Gleichrichter-IC vor den Akku schalten muss, der einen Wirkungsgrad von typ. 10% aufweist, brauche ich also an der Empfängerspule ca. 3,5mW. bei einer Freiraumdämpfung von 40dB müsste meine Sendeantenne also so um die 0,3...0,4W Sendeleistung haben. Die Reichweite würde in diesem Fall etwa 1,5m betragen.
Ich weiss jetzt nur noch nicht, wie gross die Amplitude der Spannung am Sender sein müsste, um am Empfänger noch 4,2V zu bekommen.
Weiss da einer von Euch ne Formel zur Berechnung derselben?
Gruss
Ich würde mit dem Antennengewinn bei Sender und Empfänger weitermachen. Sind das wirklich Rundumstrahler oder wird das Feld gebündelt? (Sonst hätte ich eine Idee für den Sender.)
Manfred
Zu den Antennen kann ich folgende Angaben machen:
Gewinn der Empfängerantenne (Dipol) = 1,64
Gewinn der Sendeantenne (isotroper Strahler) = 1
Diese Angaben sind aus dem RFID Handbuch von Finkenzeller.
Also statt mit einer Strahlerantenne eine Mikrowelle auf einem Abstand von 1,5Meter in die Hosentasche zu schießen um den Akku einer Chipkarte aufzuladen, die mit jeder normalen Batterie mehrere Jahrhunderte läuft, würde ich doch eher eine "klassische" Energieübertragung wählen:
Beten
Denn der Glaube versetzt ja Berge und das braucht ja wohl etliche Megawatt.
Auch wenn ich zugeben muß, das die Umwandlung der Bewegungsenergie eines versetzten Berges in einen Ladestrom nicht trivial ist.
Aber was wäre denn, wenn man zum Beispiel die Glaubensreplikation nutzen würde ?
Also statt Fische und Brot die RFID-Chipkarten durch eingehendes beten zu vervielfachen.
Man müßte blos aufpassen, das man immer ein geladenes Original behält, das bei Bedarf wieder repliziert werden kann.
Falls auch dieser Ansatz nicht überzeugt, kann ich halt nur Handauflegen empfehlen, aber das kommt dem ursprünglichem Ansatz ja wohl sowieso am nächsten.
Luja sag I
P.S. Sorry für den unsachdienlichen Kommentar, aber ich hatte so eine Eingebung.
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