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Thema: Magnetoresistiver Positionssensor, 3-Phasen Brückenschaltung

  1. #11
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    Hmmm... Keine DMS. Schade eigentlich.

    Mir ist gerade aufgefallen, die linke Struktur sieht aus wie diese lichtempfindlichen Widerstände (ich glaube die nennen sich LDR),
    mit denen ich früher immer gebastelt habe.

    Ist sicher wieder voll daneben

  2. #12
    Super-Moderator Lebende Robotik Legende Avatar von Manf
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    Ein Heizkörper ist es nicht. Ein Heizkörper könnte in der feinen Struktur auch etwa so aussehen, aber die spezielle Verteilung der Elemente Verfolgt auch einen Zweck. (Keine Heizung)

    LDR ist wieder kammförmig dabei entsteht eine lange Grenzlinie zwischen den Elektroden.
    Es sieht so ähnlich aus wie Mäander, bei dem eine lange Leitung auf die Fläche aufgebracht wird.
    Das hier ist Mäander, kein LDR.

    Manfred

  3. #13
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    Erinnert irgendwie an das Design der Computerpanels bei Star Trek

    Hast du den Sensor aus einer Fernbedienung?

  4. #14
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    Hi!

    Vielleicht ist das ein Sensor, der verschiedene Lichtwellen, bzw. Farben 'sehen' kann.

    Hm.
    Sieht echt wie in Star Trek aus...

    Tobi
    http://www.tobias-schlegel.de
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  5. #15
    Super-Moderator Lebende Robotik Legende Avatar von Manf
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    Mit Star Treck kann ich leider nicht so viel anfangen, das wäre dann etwas mit dem man die doppelte Lichtgeschwindigkeit messen kann?
    So ein Sensor ist es nicht.
    Aus einer Fernbedienung ist er auch nicht.

    Der Sensor ist auch gar nicht lichtempfindlich, (wenn man von Erwärmung, Wegschmelzen oder Verdampfen bei Überdosis absieht).

    Mehrere Farben wäre natürlich eine gute Idee für die vielen Einzelsensoren, es dabei aber mehr um die Position an der die Einzelelemente sind. Sie sind aber nicht hinter Farbfiltern und, wie gesagt, auch nicht lichtempfindlich.

    Manfred

  6. #16
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    Zitat Zitat von Manf
    ...
    Es ist auf einem Glassubstrat und dehnt sich nicht.
    ...
    Manfred
    Auf oder in einem Glassubstrat? Wenn wirklich "auf" gemeint ist, ist es dann ein "chemischer" Sensor...?

    Gruß, Sonic
    Bild hier  
    If the world does not fit your needs, just compile a new one...

  7. #17
    Super-Moderator Lebende Robotik Legende Avatar von Manf
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    Chemische Sensoren sind auf einem Glassubstrat sehr gut aufgehoben, der hier ist auch auf einem Glassubstrat, aber es ist kein chemischer Sensor.
    Das Glas gibt eine stabile Fläche, denn verformen soll er sich nicht.

    Das Bild zeigt den Sensor durch das Glassubstrat. Das ist seine Rückseite, auf der Vorderseite hat er noch eine Lackschicht zum mechanischen Schutz.

    Zur Erläuterung will ich noch sagen, daß die Aufschrift von der Vorderseite lesbar wäre, wenn die Lackschicht nicht drauf wäre. Das Bild ist also bei der Bildverarbeitung einmal gespiegelt worden.

    Das heißt schließlich: ein Sensor, der sich nicht verformen soll und der seine Aufgabe durch eine Lackschicht hindurch erfüllt.
    Manfred

  8. #18
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    HI

    Vielleicht ein Sensor aus einem 'Elektrosmog-Messgerät'.
    sprich einer, der die Feldstärke misst...

    In wie weit verändert sich der Sensor, wenn er misst? *TIP*

    {
    Also in Star Trek wäre das sicher ein Isolinearer Chip.
    auf ihm könnte man sicher millionen von abermillionen von Terrabyte speichern.

    Und jedes mal wenn's nicht funktioneirt, muss man diese lustigen Dinger
    von Data umstecken lassen.

    EDIT:
    Diese Chips verfügen über eine Kapazität von 2,15 Kiloquads.
    Die Speicherkapazität von 2,15 Kiloquads entspricht 2.150.000.000.000 Megabytes.

    Hehe... doch ein bisschen weniger...
    }

    Viele liebe Grüße,
    Tobi
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  9. #19
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    Wodraus ist denn das Material auf dem Glasträger gemacht? Ist das schlichtes Kupfer oder irgendein Halbleiter oder was?
    Ich tippe es sind mehrere kapazitive Sensoren (deren Kombination genauere Informationen über das Einwirken der Meßgröße bietet, zB Richtung). Die Streifen haben normalerweise eine feste Kapazität zueinander (daher der Verformungs- und Berührungsschutz), und wenn das zu messende Etwas ankommt verändert sich diese Kapazität. Oder vielleicht ein Strahlungssensor? Mit Radioaktivität kann man doch Kondensatoren entladen... könnte aus nem Röntgengerät stammen.
    mfG

    cht

  10. #20
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    Die Veränderung liegt bei weniger als 1%, deshalb kann man den Sensor in einer Brückenschaltung ... habe ich zuviel erzählt?
    Nein ich glaube nicht.
    Das mit dem Startreck hat mir viele neue Informationen gegeben. Mit den Terrabyte die sicher um einiges größer sind als schlichte Terabyte.
    Die Zillionen von Dagobert Duck sind dagegen vielleich klein. Quads sind Quardrillionen?

    Das Material kann ich im Moment nicht nennen, habe heute nicht mehr die Zeit es nachzuschlagen.
    Ein deutlicherer Hinweis als der durch die Nennung des Materials wäre die Beschreibung der Wirkungsweise des Sensors. Die Wirkungsweise ist gar nicht so abwegig für Sensoren.
    Manfred

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