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Thema: Konzept/Konstruktion für Geländebot / Agrarbot

  1. #31
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von Vitis
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    hab da mal vor 13 Jahren n Konzept entwickelt,
    das in meinem Tätigkeitsfeld fällt:

    http://weingut-hoerner.de/Zukunftswe...bi/a_bosse.htm

    war sogar n Preis wert auf Landesebene ... was man nicht alles für
    Visionen hat in der Jugend
    Vor den Erfolg haben die Götter den Schweiß gesetzt

  2. #32
    Neuer Benutzer Öfters hier
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    Also die idee mit den einachser finde iuch gut denn ich kenne die dinger und die haben schon recht fiel kraft

  3. #33
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von Vitis
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    aber es gibt schon ne ganze Menge Roboter, so man das
    Wort im Ursprung übersetzt in der LuF und die arbeiten
    auch recht autonom, mit Hand an Arm,

    z.B.
    Bild hier  

    kommen heutzutage oft aus Osteuropa
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  4. #34
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    servus,
    schoenes thema, ich sitze genau vor diesem problem. ich bin vor zwei tagen in indien angekommen und meine aufgabe hier lautet entwickeln, bauen und die inbetriebnahme eines unkrautroboters. also sprich er soll des feld entlang fahren selbstaendig und waehrend der fahrt eine art haken oder so aehnlich da bin ich mir auch noch nicht ganz sicher. zuerst werd ich versuchen einen rob zu entwickeln der selbststaendig bis ans ende des ackers faehrt dort umdreht und wieder zuruckfaehrt. das problem verbrennungsmotor elktromotor hab ich fuer mich erstmal so geloest dass ich einen verbrennungsmotor nur zur erzeugung von strom hernemm alles andere ueber hydraulik oder elektromotoren geloest wird. ich halte die loesung am besten weil man den verbrmotor bei konstanster drehzahl mit nem annehmbaren wirkungsgrad betreiben kann und ich keine komplexe steurung fuer den motor brauch. ich hab grad vorher in den EIntrag HInterachslenkung bei landwirtsh. Rob erstellt wenn ihr dazu was wisst waer echt sau wichtig. ich weiss grad noch gar nicht wo ich anfangen soll. wenn ihr interesse habt kann ich bald en paar skizzen hochladen.
    bin aber bis jetzt noch nicht dazu gekommen.

    was fuer eine motorleistung wuerdet ihr vorschlagen mehr oder weniger als 10 Nm nach dem Getriebe. Des fahrezeug soll ein gewicht von rund 80 90 kilo nicht ueberschreiten.

    Gruss aus indien
    HELFT MIR!

  5. #35
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    ja wahnsinn, hallo schwabe84,

    kannst du sagen für wen Du das machst oder in welchem Rahmen?

    Das Aggregat ersteinmal mit dem Verbrenner der Stom erzeugt zu betreiben finde ich gut.
    Kannst Du zur Motorleistung noch ein zwei Agaben machen, geplanter Raddurchmesser und Antriebsart, Einrad, .., Vierrad ? Wie schnell soll der Bot über das Feld fahren ?

    Fragen die mich gerade genauso bewegen. Darfst Du bezahlt darüber nachdenken (hört sich so an).


    Gruß aus Hamburg

  6. #36
    Erfahrener Benutzer Robotik Visionär Avatar von oberallgeier
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    Re: Konzept/Konstruktion für Geländebot / Agrarbot

    Zitat Zitat von derIng - Verfasst am: 29 Sep 2008, 19:08
    ... warum fährt da noch kein bot auf dem Feld ...
    Vielleicht, wenn Du die VDI-Nachrichten ausführlicher lesen würdest, würdest Du den einen oder den anderen schon kennen. Mach Dich doch mal kundig, wie im grösseren Maßstab Spargel angebaut wird. Nur um ein Beispiel zu nennen.

    Übrigens ist Gigantismus nicht die Lösung aller Fragen zur Bearbeitung großer Flächen. War da nicht mal eine Panne, nein eine Pleite, in Indien, wo die gigantomanen Yankees mit ihren vielscharigen Pflügen die dünne Mutterbodenschicht unter die taube Unterschicht gepflügt hatten? Sehr zum LEIDwesen der dortigen Bauern.
    Ciao sagt der JoeamBerg

  7. #37
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    servus,
    des projekt ist von einer ganz kleinen indischen firma, also genauer gesagt ein ein mann betrieb. ich bin student in muenchen und mache hier mein praktikum bezahlt werde ich nicht aber mein aufenthalt hier sprich essen unterkunft und alle sonstigen ausgaben werden mir bezahlt, den flug musste ich aber selber bezahlen.

    nun zum fahrzeug, den raddruchmesser werde ich wahrscheinlich in der richtung 35cm waehlen aber wie gesagt es ist alles noch ganz am anfang sozusagen in den kinderschuhen. also auf vier raeder hab ich mich festgelegt da mit einem dreirad die nutzpflanzen zerstoert werden und auch die benoetigte stabilitaet erreicht wird.die maximal geschwindigkeit liegt ungefaehr bei 5km/h. angetrieben wird wohl die hinterrachse. entweder je ein motor pro rad aber wahrscheinlicher ist ein emotor mit passender uebersetzung. ueber leistung Drehmoment muss ich mir noch gedanken machen. ich bin nicht gerade eingearbeitet. also wird wohl eine menge arbeit auf mich zu kommen.zuerst werd ich mich allein mit dem fahrgestell und motorisierung die genaue unkrautentfernung wird erst viel spaeter kommen.

    wenn jemand mir irgendwelche tipps geben koennte waer ich echt froh da ich total auf mich allein gestellt bin.

    ich werd meine saemtlichen entwuerfe bald hochladen.

    gruss aus indien

  8. #38
    Erfahrener Benutzer Robotik Visionär Avatar von oberallgeier
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    Zitat Zitat von schwabe84
    ... angetrieben wird wohl die hinterrachse ...
    Ist die vorzugsweise befahrene Struktur des Bodens dafür geeignet? Bei eher weichen Böden wäre m.E. ein Allrad oder mindestens ein Frontantrieb besser. Denn wenn das Vorderteil - das ja durch das Fahrzeuggewicht belastet wird UND zusätzlich durch das Kippmoment der Vortriebsreibung - wenn das also etwas stecken bleibt, dann frisst sich das Ding im Boden fest. Schau Dir die Bauart von Traktoren an: sehr große, breite Hinterräder, teilweise erweiterbar auf Zwillingsräder um den Auflagedruck zu reduzieren. Das Hauptgewicht liegt auf dieser Achse. Die windigen Vorderräder haben einen deutlich vorgezogenen Ausleger und daher eine sehr geringe Auflagekraft, die aber für die Lenkfähigkeit noch ausreichen muss. Für harte Unterböden ist ein Hinterradantrieb eher unkritisch.

    Übrigens würde ich da mal bei Fendt oder ähnlichen Leuten anklopfen und um Rat fragen.
    Ciao sagt der JoeamBerg

  9. #39
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    servus,
    des mit dem untergrund ist natuerlich so ne sache manchmal hart manchmal schlammig je nach wetter aber alle szenarien sind hier moeglich. denn allrad wollte ich vermeiden da sich sonst der ganze aufwand weiter erhoeht. die gefahr des stecken bleibens ist mir durchaus bewusst. ich kann die belastung also mit hilfe der gewichtsverlagerung mein hauptgewicht nach hinten verlagern indem ich die motoren und akkus und alle schweren komponenten eher hinten einbaue. der sache mit fendt werd ich nachgehen und denen mal schreiben

    danke

  10. #40
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    wenn ich so einen käse lese ...

    schwere Pflüge A Horizont verbuddelt ...
    das hat weniger mit dem Werkzeug als mit der sachgemäßen
    Handhabung zu tun. Wenn ich mir mit dem Abisolierer in den
    Finger säble hat doch das Werkzeug keine Schuld daran, sondern
    ich hab es falsch verwendet.
    Demnach währe wichtiger den Leutchen mal Landwirtschaft
    richtig begreiflich zu machen als x k€ in Maschinenentwicklung
    zu investieren oder meint Ihr der Bot kann differenzierter mit
    dem Boden umgehen?
    Nur wieder ne weitere unnötige Maschine für meinen Begriff.

    Das wichtigste Werkzeug bei der Landwirtschaft ist und wird
    für immer bleiben der Landwirt und seine Sachkunde.

    Ne andere Sache ist der Unkrautbot ... glaubst Du im Ernst, die
    Ernergiebiland des Teils ist besser als der Einsatz von U46 oder
    Glyphosat und somit umweltfreundlicher?
    Dan mal noch die sozialen Konsequenzen.
    Handarbeit wird nicht selten von Wanderarbeitern verrichtet,
    die damit Geld verdienen und so ihre Familien ernähren
    oder sich nen Kühlschrank kaufen. Indem Du diese Tätigkeiten
    mechanisierst machst Du tausende Leute, die eben nicht studiert
    haben, oftmals kaum ne Schule besucht haben oder diese nur
    gerade so mit Abschluss verlassen haben arbeitslos.
    Ist das wirklich ein erstrebenswertes Ziel?
    Vor den Erfolg haben die Götter den Schweiß gesetzt

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