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Thema: Widerstände unter einem Ohm für Schaltregler

  1. #11
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    @Besserwessi
    Wo finde ich dieses Datenblatt mit besagter Schaltung? bzw. Apl. Note AN920


    Der Strom für die 3 OP TS912 beträgt maximal 3 mA.
    Der Rest der Schaltung wird mit 0/5V versorgt. Den meisten Strom ziehen die LEDs.

    0/5 V versorgung für die 3 OpAmp ist nicht gut, da mein Eingangssignal auch um GND wackelt.
    Wenn ich die mit 0/5V nur versorge funktioniert die Schaltung auch aber nur unter bestimmten Umständen.
    Mit Symmetrischer Versorgung könnte ich eine Verbesserung dieser Umstände erreichen.

    Schottky

  2. #12
    Erfahrener Benutzer Lebende Robotik Legende Avatar von PICture
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    Um aus +5 V eine Spannung -5 V für bis. 20mA zu erzeugen ist der ICL7660 viel einfacher zu beschalten, weil er nur zwei Elkos braucht.

    MfG

  3. #13
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  4. #14
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    @PICture
    Vielen Dank. Dieser IC sieht äuserst interessant aus. Ich habe bereits ein paar davon bestellt.
    Vom Aufbau kann man da ja nicht viel verkehrt machen
    Hoffentlich ist damit mein Problem gelöst.

    Auch an die anderen ein Dankeschön.
    Sollte es wieder nicht funktionieren werde ich mich nochmal melden.

    Schottky

  5. #15
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    Beim ICL7660 sollte man beim Aufbau etwas auf die Masseführung achten. Der Stromverbrauch ist ziehmlich pulsförmig und kann sonst leicht zu Störungen führen, sogar eher mehr als ein Schaltregler! Also extra Abblockkondensatoren (100nF+10µF) und auf die Masseführung achten.

  6. #16
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    Hallo,

    ich melde mich nochmal zurück und erwecke diesen Thread wieder.

    Ich habe mit den ICL7660 experimentiert. Das hat auch prima funktioniert. Ich konnte alle benötigten Spannungen erzeugen. Die Schaltung ist einwandfrei gelaufen. Bis auf den unvermeidlichen Spannungseinbrauch Dank der Belastung durch meine Schaltung.
    Damit hätte ich leben können. Ich habe Insgesamt 6 ICL7660 verwendet. +20VDC/0V/-20VDC
    Ohne Belastung.

    Währendessen habe ich die hälfte meiner Schaltung umschmeisen müssen und neu machen. Jetzt habe ich eine Schaltung die ein wenig mehr Strom aus meiner +/- Versorgung zieht. Das lässt sich aber nicht vermeiden. Es können zeitweise bis zu 60 mA fließen. Also 2,4 W.
    Deshalb dachte ich mir ich versuche es nochmal mit dem MC34063. Ich habe das jetzt auch zum laufen gebracht. Ich habe +18VDC/0V/-18VDC.
    Aber ein Problem. Wenn ich die Schaltung ein wenig belaste, also mit einem Poti, bricht mir die Spannung zusammen. Obwohl ich noch nicht einmal bei 60 mA angelangt bin.
    Aber das die Spannung so derart zusammenbricht, damit kann ich nicht leben. Meine OpAmp Schaltung braucht dauerhaft +/- 18V.
    Im Datenblatt steht ja auch was von maximalen Strom den man ziehen kann/darf.
    Also dachte ich mir ich baue die Erweiterung mit dem externen NPN Transistor auf.

    Jetzt mal nur der StepUp Teil betrachtet.
    Nochmal zur Wiederholung, die Schaltung soll später aus einem USB-Anschluss gespeist werden. Also 5VDC und max 500mA.
    Ich habe da einen BC140 verwendet. Den hatte ich gerade zur Hand und er schien mir geeignet. Verwendet habe ich eine Schwarze, ich glaube vergossen, 200 µH Spule von Reichelt. Für den Widerstand an der Basis des Transistors bzw. am Pin 2 habe ich einen 20 K verwendet. Ich habe keine Ahnung wie man den Wert dieses Widerstands ermittelt.

    Die 1,5 nF zwischen Pin 3,4 habe ich gelassen genauso wie den Spannungsteiler am Pin 5. Den Widerstand am Pin 7 < 1 Ohm habe ich weggelassen.
    Das ergebnis war. das der gesamte Strom durch die Diode geflossen ist und den Elko aufgeladen hat. Abzüglich der Spannung die an der Diode abfällt. Ich schließe also daraus das mein IC nicht regelt?
    Stellt sich nur noch die Frage Warum er nicht regelt?

    Wo ist mein Fehler?

    Kann es auch sein das ein Schaltregler vorallem zu Beginn also wenn er zum ersten mal mit Spannung versorgt wird und der Elko am Ausgang leer ist, ein wenig mehr Strom zieht? Das ist zwar auch ein Problem aber dafür wird sich schon eine Lösung finden oder ein Kompromiss machen lasen. Strombegrenzung für die Versorgung des Reglers? Den Widerstand am Pin 7 anschließen? Kleinerer Kondensator?

    Ich habe auch vor eine etwas größere Spannung zu erzeugen und diese mit einem 7818 zu stabilisieren. Das erscheint mir sinnvoll, weil ich mit den +/- 18V eine Referenzspannung erzeugen muss die darf auf keinen Fall zu große Schwankungen haben. Schon deswegen muss ich mid diesem Teil der Schaltung am Anfang warten bis ich meine +/- Versorgung habe.

    Noch eine Frage.
    Wenn meine Schaltung zum ersten mal an USB angeschlossen wird, also mit Spannung versorgt wird und die Elkos in der Schaltung alle entleert angenommen werden.
    Und ich am Eingang ein paar Elkos reinschalte und meine Schaltung dann ersteinmal ein paar Sekunden wartet bis sie losläuft und Strom zieht.
    Also meine Idee ist das die Elkos die Spannung vom USB puffern so das ich auch mal ein wenig mehr strom ziehen kann. Und am Anfang warte ich einfach bis die Elkos voll sind und so fast keinen Strom mehr ziehen. Ist sowas sinnvoll?
    Ich habe da so an ein paar mF gedacht.

    Schottky

  7. #17
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    Ein paar Elkos am USB sind sicher nötig, denn der Schaltwandler zieht den Strom pulsweise. Viel mehr als ein paar 100µF sollten aber nicht nötig sein, dafür besser auf low ESR oder wenigstens genug Strombelastbarkeit achten.

    Den BC140 als externen Transistor zu nehmen macht nicht viel Sinn, denn der interne im MC34063 ist eher kräftiger.

    Eigentlich sollte der Regler auch ohne den Rsense gehen, es könnte aber beim Starten schon zu viel Strom fließen, wenn die Elkos eher groß sind. Der kleine Widerstand ist gerade dafür da um auch den Strom bein Einschalten zu begrenzen.
    Mit 20 kOHM Basiswiderstand fließt da einfachnicht genug Strom, da ist es normal dass kaum 1 mA rauskommt.

    Ein Schaltregler und dann noch ein Linearregler ist nicht verkehrt. Allerdings verschnkt der 7818 ziehmlich viel, da sollte man wenigstens einen Low drop regler nehmen, denn die Leistung ist ohnehin schon sehr knapp. Wenn es nicht wirklich um sehr kleine Spannungen unter 1 µV geht, dann sollten die OPs aber auch ohne den extra Regler auskommen. Für die Referenz könnte man ja dann noch einen 78L12 oder so dazu nehmen.

  8. #18
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    Die 20K sind auch kein Basisvorwiderstand sondern eher ein Pulldown oder Spannungsteiler.

    Also soll ich den StepUp Wandler aufbauen wie er im Datenblatt steht ohne externen Transistor. Aber warum bricht mir dann die Spannung zusammen wenn ich die Last zu gross mache. Ich erhalte nur noch ungefähr 10 V statt 20 V am Ausgang. Soll ich eine andere Spule verwenden, andere Kondensatoren am Ausgang?

    Dann müsste ich mit meinem Regler 18 V erzeugen, aber die sollten trotzdem nicht mehr wie 1 V schwanken. Die Referenzspannung erzeuge ich mit einer Z-Diode, 9V1 aber die Referenzspannung sollte ungefähr die Mitte zwischen 0 und 18 V sein. Jetzt wenn die 18 V zu sehr schwanken habe ich nicht mehr genau die Mitte. Einen Spannungsteiler will ich nicht verwenden. Da ein Spannungsteiler eher noch mehr von der Last abhängig ist. Eine Z-Diode erzeugt da noch eher eine Konstante Spannung.

    Schottky

  9. #19
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    Der interne transistor beim NC34063 ist besser als ein externer bc140. Mit den internen Transistor sollte man fast die ganzen 500 mA nutzen können die der USB liefert. Also erst mal mit dem internen Transistor.

    Reichlich Elkos haben erst mal wenig einfluß auf die Belastbarkeit. Wirklich zu groß wird man so schnell nicht, eher zu klein.
    Die Spule könnte aber wirklich ein Problem sein. Wenn man da in die Sättigung geht ist das schlecht und kann u.U. den Schalttransistor zerstören.
    Ohne Oszilloskop ist es auch schwer zu erkennen was nicht geht.

    So schlecht sollte die Stabilisierung nicht sein. Mit etwa -0,1 V wird man bei Belastung rechnen müssen. Dazu aber die üblichen HF Störungen. Was soll die Schaltung denn machen, das man +-18 V braucht.
    Zenerdioden sind am besten bei etwa 6-7 V.

  10. #20
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    Immer noch die gleiche Schaltung aber eine anderes Thema.

    Wenn möglich muss ich meine Schaltung noch einmal umschmeissen, weil das mit der +/- Versorgung vom MC34063 auch nicht so toll funktioniert.

    Das Problem das einer Lösung bedarf ist es ein Signal beliebiger Amplitude, von ca. 20 mVpp bis zu 10 Vpp in einen Bereich von 0-5VDC zu quetschen/ziehen, also 2,5Vpp.
    Die Amplitude ist nicht wichtig, es geht nur um die Anpassung und die Frequenz muss erhalten bleiben. Das ist das allerwichtigste das das Signal Frequenzmässig nicht verzerrt wird. 1 kHz muss ein 1 kHz bleiben.
    Im Idealfall sollte das Signal dann um 2,5V pendeln.
    Wie macht man sowas? Ist sowas aufwendig zu realisieren?

    Das mit den 2,5V könnte man doch mit einem Übertrager realisieren? Ich lege am Eingang mein Signal an und am Ausgang an einen Pin meine 2,5 V und den anderen Pin sehe ich als Signaleingang. Dann Pendelt doch das Signal um 2,5V? Oder irre ich mich?

    Gibt es nicht einen selektiven Verstärker der die Amplitude anzugleichen vermag?
    Oder eine ähnliche Schaltung. Oder wie geht man vor wenn solche Signale auswerten soll? Ich will nur eine Bestimmte Frequenz herausfiltern und nach dem Filter herausfinden ob eine solche Frequenz im Signal vorhanden ist. Mehr brauche ich gar nicht.

    Ich weis nicht wiso aber ich kann die Spannung aus dem MC34063 mit einem Poti bis zu 250 mA belasten ohne das die Spannung einbricht. Hänge ich aber meine Schaltung dran. Habe ich nur noch um die 10 V. Das kann ich mir nicht erklären. Laut Datenblatt sollten pro OpAmp nur wenige mA fliessen. Den Strom kann ich ja nicht messen weil die Spannung ja sofort einbricht und mein Messgerät bzw. ich nicht schnell genug sind, wobei ich nicht einmal weis ob der MC überhaupt zum Hochregeln kommt, oder ob ihm die Spannung davor schon weggezogen wird.

    Schottky

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