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Thema: Automatische Cocktailbar im Eigenbau

  1. #11
    Erfahrener Benutzer Roboter-Spezialist
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    Hallo,
    meinst du das Öl, das man durch die Luft in die Schäuche dazu gibt? Ist das nicht nur für entsprechende Geräte, die Öl brauchen? z.B. nen Meiselhammer oder sowas.

    Mich würde noch interessieren, wie genau du den Kompressor aus dem Kühlschrank umgebaut hast, damit du ihn als Luftkompressor verwenden kannst? Wieviel Bar bringt der?
    liebe Grüße
    Der Daniel
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  2. #12
    Hi,
    den Kompressor hab ich eigentlich garnicht umgebaut, den verwende ich genauso wie im Kühlschrank . Dadurch verliert der Kompressor natürlich mit der Zeit etwas Öl, allerdings muss der Kompressor pro Cocktail ja nur ganz kurz angeschaltet werden, deshalb sollte es da nur einen minimalen Ölverlust geben.
    Die Ventile habe ich bei Pollin gekauft, dort kostet ein Doppelventil 5€. Die dicken Schläuche (Silikonschläuche) hab ich von Laborhandel Krumpholz, die dünnen hab ich bei Bürkle gekauft.

    @civicbcc: Was kosten denn diese Teile ? Vorallem solche Ventile braucht man ja recht häufig, das Problem ist meistens nur der Preis

  3. #13
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    Zitat Zitat von Echolot
    Hi,
    ... deshalb sollte es da nur einen minimalen Ölverlust geben...
    Du bist dir schon im klaren darüber das du das Öl in die Cocktails pustest?

  4. #14
    Bis in die Zutatenbehälter kommt das Öl garnicht. Das setzt sich sofort in den Schläuchen ab, und der kleine Teil der doch noch durch die Schläuche kommt sammelt sich danne ben in den Ventilen. Es ist also nicht so, dass in regelmäßigen Abständen Öltropfen in die Zutaten tropfen, was da an Öl mitkommt sind wohl einige µg, und das stört nicht und verändert auch den Geschmack nicht .

  5. #15
    Erfahrener Benutzer Roboter-Spezialist
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    ach bissle Öl im Cocktail gibt eine besondere Note im Geschmack
    liebe Grüße
    Der Daniel
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  6. #16
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Sauber Arbeit. Er brauch nur etwas lange bis alle Zutaten dort sind wo sie hingehören. Warum lässt du nicht einfach "durchlaufen" sondern füllst immer einen Schuss hinzu? Und wie siehts mit Durchflussmessern aus?

    Grüße

  7. #17
    Das Teil muss die Zutaten immer in 10ml-Schritten dosieren, weil es sonst zu kompliziert geworden wäre (das Programm). Denn leider ist die Zeit nicht linear zur ausgegebenen Menge. Je länger der Kompressor läuft, desto mehr Druck baut sich in dem System auf und desto schneller schießen die Flüssigkletne heraus. Man müsste deshalb also für jedes Cocktail einen eigenen Timer für die einzelnen Zutaten programmieren. Wenn die Maschine aber jedesmal nur 10ml ausgibt, kann man jedes Cocktail ganz einfach programmieren, in dem man z.B. einfach schreibt "call Orange" und schon gibt die Maschine 10ml Orangensaft aus. Das die Maschine dabei ziemoich lkangsam ist ist klar, aber das Ganze soll ja einfach nur eine Spielerei sein und keine Maschine, die einen professionnellen Barkeeper ersetzen kann

  8. #18
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Na gut okay, wäre vielleicht über ein wenig umweg Linearisierbar aber das lassen wir einfach, ich wüsste spontan auch nich wie (Ausgleichsbehälter vielleicht)

  9. #19
    Erfahrener Benutzer Roboter Experte
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    Hi,
    Find ich super cool!
    Wie lange hast du den daran gearbeitet?

    Grüsse!
    Wer keine Illusionen mehr hat, wird weiterhin existieren, aber aufgefhört haben zu leben.
    (Leonard da Vinci)

  10. #20
    Also von der Planung bis zur fertigen Maschine sind 3-4 Monate vergangen. Ich bin quasi pünktlich zu Weihnachten fertig geworden, und das war auch gut so, zwei Tage länger und sie wäre nicht mehr fertig geworden . Mittlerweile hab ich die Zutaten auch nochmal neu kalibriert, wodurch die Cocktails jetzt deutlich besser schmecken (nicht mehr zu süß oder zu sauer). Außerdem hab ich noch die 3 Lieblingscocktails meiner Eltern einprogrammiert, jetzt ist die Maschine endgültig fertig und wird heute Abend auch zum Einsatz kommen

    Ein frohes neues Jahr und nen guten Rutsch !

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