Sieht interessant aus, gibt es wiederrum aber nur als LQFP. Hast du denn eine Bezugsquelle dafür? Finde den bei keinem gängigen Anbieter.Zitat von Ceos
ich werf mich hier auch mal in die runde, da ich selber grad an über netzwerk gesteuerte ... sagen wir ..... "automaten" .... arbeite .... den ENC28j60 hab ich frühzeitig verworfen, der programmaufwand ist meines erachtens zu mächtig und frisst zu viel prozessorzeit ... TCP ist mit quasi nur einem socket möglich, es sei denn man schliesst noch nen speicher an um zusätzlich zwischen den einzelnen socketstacks hinund herzuschalten
ich würde dir ans herz legen auf http://www.dacomwest.de/de/etherics_...red_w3100a.htm zu schauen, das ist wie ein ENC28j60 nur hat der 3100A den IP-stack schon integriert, ausserdem hat er 4 sockets die parallel arbeiten
du must eigentlich nur auf den interrupt des chip reagieren und dann die notwendigen register abrufen ..... wenn du die defines richtig anlegst, erinnert der quellcode schon sehr an die socketprogrammierung unter C
Sieht interessant aus, gibt es wiederrum aber nur als LQFP. Hast du denn eine Bezugsquelle dafür? Finde den bei keinem gängigen Anbieter.Zitat von Ceos
dacom selbst verkauft die dinger (auch als fertig aufgebaute module mit magjack .... hab selber 5 stück rumliegen)
http://www.dacomwest.de/de/ethermodul_net_nm7010b.htm
die benutze ich, SPI und parrallel (betreibe ich parallel an nem M128, wegen datendurchsatz) und 2 M8 für die steuerung bzw. datenerfassung
preise sind moderat ... ich warte drauf dass meine platine bald mal fertig wird dann teste ich das ding selber mal ... bisher hab ichs nur in freiverdrahtung über SPI gemacht .... durchsatz reicht aber nicht aus und die verdrahtung ist mies wegen EMI
sieh zu dass du die 2.5mm variante bestellst, ich hab ausversehen das kleine raster bestellt, weswegen ich noch nicht testen kann
EDIT: hab grad nochmal angerufen, zum experimentieren, bestell dir die WIZ812MJ, alternativ 811, die müssten beide um die 25€ liegen ...
als privatkunde musst du nur eine email schicken mit artikel-nr. oder bezeichnung und menge, du bekommst dann die daten für die vorkassen, überweist, und schon sind die module unterwegs
@ Ceos: Hmm dieser Chip klingt wirklich interessant, allerdings ist der Preis wirklich hoch. Und wenn ich richtig gelesen habe, bekommt man mit einem Atmel AVR bis zu 6MBit/s mit einem ARM7 bis zu 20MBit/s Transferrate !!
Kann der ENC28J60 nicht mehr ?? Glaube bis zu 10MBit/s oder ??
Liegt natürlich an der Programmierung und dem Datensatz welcher übetragen wird (Anzahl).
@the_Ghost666: Joar Duisburg ist vollkommen richtig. Ich erarbeite im Moment das ganze Privat um dieses Projekt später für meine Praktische Abschlussprüfung einzusetzen. Ich mache den Elektrotechnischen Assistenten mit der FHR zusammen an einem Berufskolleg.
Zu deinem Punkt mit der Software: Ja da hast du schon recht, man könnte ja eine Portable-Version der Clientversion erarbeiten![]()
Das Programm Wireshark habe ich bereits schonmal verwendet, allerdings wars mir dann zu schwer es richtig anzuwenden. Muss einfach mal das Manual durchlesen![]()
25€ ist schon ziemlich hart, nur um mal zu testen. Da kommt ja dann nochmal ein Magjack dazu und ein Adapter-PCB, da es die Teile ja nur als SMD gibt.
Kann man mal im Hinterkopf behalten, als Spielerei kommt das aber nicht in Frage für mich.
Wichtig ist bei Wireshark, einfach die richtigen Befehlsformate zu kennen.
Ein kleines Beispiel:
Starte Wireshark, geh auf Capture -> Interfaces
Klicke Start neben der Verbindung, die deiner Netzwerkkarte entspricht, wo auch deine Hardware zu verbunden ist. An der IP kannst du dich orientieren, wenn es die Verbindung ist, über die du auch Internet hast, dann klick einfach da, wo die meisten Pakete ankommen.
Wenn du dann im Hauptfenster bei Filter: ip.addr == 192.168.1.1 angibst, dann zeigt er nur Pakete an, die Entweder von der Adresse 192.168.1.1 kommen, oder dorthin gesendet werden.
Wenn du die Zeile noch erweiterst auf: ip.addr == 192.168.1.1 and udp
zeigt er nurnoch udp Verbindungen zu oder von der IP an.
Im Fenster darunter kannst du dir dann detailiert den Ethernet Frame angucken, und darunter das IP-Paket, was darin verpackt ist, und das UDP (User Datagram Protocol), was wiederum darin steckt. Hier kannst du dir die Ports, die Länge und die Checksum anschauen. Darunter steht dann zuletzt der Inhalt des UDP Pakets. Wenn er das Protokoll kennt, interpretiert er es sogar. Kannst das ja mal mit der IP von deinem Router oder deines eigenen PCs testen und eine Website aufrufen. Dann wirst du z.B. einige hellblaue Pakete mit den DNS-Informationen finden.
P.S.:
Nochmal zu der Socket Geschichte:
D.h. mit dem ENC28J60 kann ich nur eine Verbindung zu einem anderen Host/Client auf einmal herstellen, und wenn ich z.B. neben nem FTP auch einen HTTP Server einrichten will, dann kann ich immer nur entweder FTP oder HTTP zugreifen, nicht gleichzeitig?
Wie siehts denn mit dem Realtek Chipsatz aus, den man sich gut von Low-Budget Netzwerkkarten runterlöten kann (RTL8019 oder so? im vierseitigen SMD Gehäuse)?
Hmm das scheint ne gute Frage zu sein, soweit ich weiß macht der Chip halbduplex sowie vollduplex. Soweit ich aber weiß kann der Server von Radig aber auch beides gleichzeitig verarbeiten. Normalerweise schickst du ja zuerst die Datei hoch und dann betrachtest du sie !!!
Das mit den Realtek Chips hatte ich mir auch erst überlegt. Da ich hier ungefähr 6 alte Netzwerkkarten rumliegen habe wäre das natürlich eine geniale Idee. Soweit ich aber weiß ist das Ansteuern dieser Chips mit einem enormeren Programmier/Hardwareaufbau verbunden als mit einem ENC28J60.
Wenn jemand darüber genauere Infos hat, immer her damit![]()
lol das komplette modul inklusive magjack kostet 25€ ... das einzige was du noch machen musst, per SPI oder parallelbus verbinden fertig!25€ ist schon ziemlich hart, nur um mal zu testen. Da kommt ja dann nochmal ein Magjack dazu und ein Adapter-PCB, da es die Teile ja nur als SMD gibt.
achja spannungsregler nicht vergessen, 3.3V mit 5V toleranten eingängen
jein .... es kommt darauf an, dass deine firmware es in die reihe bekommt, die ganzen sequenznummern den einzelnen sockets zuzuordnen und das TCP protokoll für jede einzelne verbindung aufrecht zu erhalten ... du musst dir vorstekllen, du hättest nur einen serverport mit accept(1); der geschlossen wird sobald eine verbindung besteht und erst dann wieder reagieren kann ... das modul von dacom macht automatisch DHCP und alles was du sonst noch so brauchst, dein board mit magjack, spulen und RCs kostet sicherlich auch so seine 15€ + ätzen + löten ... mit dem modul reicht "fast" schon ne streifenraster platine.h. mit dem ENC28J60 kann ich nur eine Verbindung zu einem anderen Host/Client auf einmal herstellen
neee, eben durch SPI und da du den ganzen protokollquatsch selber machen musst, schaffst du kaum mehr als 1MBitKann der ENC28J60 nicht mehr ?? Glaube bis zu 10MBit/s oder ??
Liegt natürlich an der Programmierung und dem Datensatz welcher übetragen wird (Anzahl).
nochmal der link zum modul http://www.wiznet.co.kr/en/pro02.php...&page=1&num=91
und die dacom seite http://www.dacomwest.de/de/ethermodul.htm
@Ceos:
Und wie würde man es hinbekommen tatsächliche 10MBit/s zu schaffen, oder vielleicht ein bischen mehr als 3-5 MBit/s ??Zitat:
Kann der ENC28J60 nicht mehr ?? Glaube bis zu 10MBit/s oder ??
Liegt natürlich an der Programmierung und dem Datensatz welcher übetragen wird (Anzahl).
neee, eben durch SPI und da du den ganzen protokollquatsch selber machen musst, schaffst du kaum mehr als 1MBit
Wieviel schafft denn eigentlich das Board von Ulrich Radig ??
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