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Hallo,
So wirklich schwer ist das eigentlich garnicht. Wenn ichs richtig verstehe
soll es eine Studioblitzanlage werden. Da kann man sich schon mal das ganze
Akkugeraffel sparen. Was Du brauchst ist ein Netzteil mit Spannungswandler (
Ich kenne noch die Geräte welche die Blitzkondensatoren direkt aus dem Netz
mit einem Spannungsvervielfacher aufgeladen haben. Ich rate wirklich davon ab,
Aber wenns billig werden soll...). Dann noch die Kondensatorbank, wenn man
einen Blitzkondensator (speziell) hat reicht auch der. Im anderen Fall
wegen des Innenwiederstandes mehrere parallel. Der C hat (oder hatte?) ein
Ringblitzrohr mit glaube 8000 Ws. Der brennt mit ca 200uF und 1000V richtig gut.
Die Zündspule und die Ansteuerung. im Prinzip reicht ein Optokoppler
mit Photothyristor. Das wars dann auch fast schon.
Die Ringröhre empfehle ich deshalb: Man kann da in die Mitte eine kleine
Halogenbirne reinsetzen und damit sieht man schon mal den Lichteinfall ohne
den Blitz immer wieder auslösen zu müssen.
Das nennt sich beim Fotograf das Einstellicht.
Ideen genug? Nein? ein Thyristor parallel zur Blitzröhre um den Blitz
gezielt wieder löschen zu können (Hochgeschwindigkeitsphotographie fallender
Wassertropfen usw.) Blitzröhren dieser Leistungsklasse brennen je nach
Beschaltung so um die 1/30 sec.
Gruß, Andreas
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