Wenn überhaupt Schmitttrigger, dann nur mit extrem großer Hysterese.
Kommen Störungen in die Nähe oder über Ucc bzw Ground nützen Diese
jedoch nix. VG Micha
Ich denke nicht, dass Dir ein Schmitttrigger helfen wird. Schließlich ist das Problem nicht nur die Signalschärfe, sondern auch gegenseitige oder fremde Störungen, die dann mit geschärft werden.
Deine FET-Leistungsplatine sieht wunderbar aus. Es ist ein wahrer Genuss, diese anzuschauen.
Aber ich frage mich folgendes: Warum machst Du THT-Bausteine (Wie den Elko, die Spule, etc) auf die selbe Seite wie SMD (Die FETs) ? Das gehört eigentlich andersrum
Ich frage mich nämlich, wozu Du diese Löcher bohrst/fräst, wenn Du es sowieso auf die selbe Seite machst...
Aber wenn ich mir Deine Versuchsanordnung so anschaue, werde ich sehr neidisch, und bekomme tierisch Lust, so etwas nachzubauen!
Das Problem von Digicams mit farbändernden RGB-LEDs kennen wir alle. Meine RGB-Lampe konnte ich auch nicht filmen. Aber die Helligkeit ist unglaublich - das sieht man nämlich sehr gut auf dem Video.
Ich würde sage - ein geglücktes Projekt.
Wenn überhaupt Schmitttrigger, dann nur mit extrem großer Hysterese.
Kommen Störungen in die Nähe oder über Ucc bzw Ground nützen Diese
jedoch nix. VG Micha
Genau das meinte ich ja. Habe mich nur kurzgefasst.![]()
Gock: Ich würde bei einer PWM, wenn man mit die (resulutierende)
Spannung festlegen will nicht unbedingt vom Regelungsgedanken
weggehen. Ein Schaltnetzteil ist auch geregelt. Ansonsten pflichte ich
Dir bei. VG Micha
Ja, aber die Regelung im Schaltnetzteil basiert auf der gemessenen Spannung und reagiert auf diese.
Eine PWM macht nichts anderes, als ein und auszuschalten, unabhängig von der anliegenden oder entstehenden Spannung und eine Spannung stellt sich daraufhin ein.
Genau das ist ja der Unterschied zwischen Steuer- und Regelung!
Gruß
hi,
mal Dank für eure Hilfe \/
Schmitt-Trigger also nicht![]()
Wie wäre es denn mit einem Varistor in jeder der Baueinheiten?
Die kosten nicht die Welt.
Evtl. die Bussignale zum LCD durch sehr kleine Kondensatoren gegen Masse etwas "träger" machen?
Sind nur ein paar Laienhafte Überlegungen; bin ja kein Elektroniker.
@thewulf00:
Die Bohrungen waren eine klare "freudsche Fehlleistung".
Sind schön anzusehen aber wenig nützlich.
Den FET gibt es auch mit "Beinchen" zur normalen Verwendung.
Leider habe ich nur die SMD Variante bestellt; dreimal um die Ecke gedacht und versuche nun das Beste daraus zu machen.
Die Platine funktioniert und ist auch nur ein "Arbeitsmodell"; läuft also nur unter Aufsicht.
Wenn die Schaltung mal steht möchte ich alle Baugruppen zusammen auf eine einzige Platine bringen und diese dann in SMD (soweit möglich) bestücken.
Wenn die Tasterplatine mal fertig ist (letzte Baugruppe) nehme ich mir etwas Zeit und "werfe meinen alten (Russen) Oszi" nach mehr als 10 Jahren wieder an.
Mal schauen was er sagt, wenn er plötzlich 10V AC mehr bekommt...
Ich glaube da muß ich nochmal mein Buch "Messen mit dem Oszilloskop" bemühen...
Die Helligkeit der LED´s ist wirklich erstaunlich.
Besonders beeindruckend sind die "reinen" Farben; wie mit Licht gemalt.
liebe Grüße,
Klingon77
Der kürzeste Weg zwischen zwei Menschen ist ein Lächeln - http://www.ad-kunst.de
Hatte ganz vergessen zu erklären, dass Deine Fräsungen gleichsam präzise wie formschön sind.
Ich folge diesem Thread weiterhin, tolle Bilder, tolle Arbeit.
Viel Erfolg noch, bis bald...
Gruß
hi,
mal Dank für die Blumen \/
nun konnte ich heute die Hardware (für´s erste) fertigstellen.
Wie bereits geschrieben ist es nur eine "Entwicklungsumgebung". Wenn alles "steht" möchte ich es gerne auf eine einzige Platine adaptieren.
So sieht das Ganze nun aus:
Bild hier
Sorry wegen der schlechten Bildqualität; leider habe ich mein Stativ vergessen und wollte nicht wieder in die Werkstatt laufen...
Neu gefertigt habe ich ein kleines "Tischchen" für die drei Taster
* UP
* DOWN
* Enter
Mit ihnen möchte ich meine Menusteuerung realisieren.
Bild hier
Der Tisch ist dabei um wenige Grad nach vorne geneigt.
Da hätte ich den Winkel auch noch vergrößern können; er ist ein wenig zu klein.
Bild hier
Weil die Fräse sowieso am Laufen war gravierte ich eben noch die Tastenbezeichnungen in die Deckplatte.
Bild hier
Auf der linken Seite vergaß ich den Stecker für die Spannungsversorgung...
"Wer feilen kann ist klar im Vorteil" \/
Bild hier
Die Verbindungen sind alle geklebt.
Dabei ist mir aufgefallen daß der Druck während des Trocknungsvorganges und die Dauer entscheidend für die Festigkeit der Verbindung sind.
Ganz wie im Lehrbuch beschrieben...
Geduld beim Kleben ist also "angesagt".
Die Verbindungen sind alle "ineinandergreifend" gefertigt.
Das erhöht nochmal die Festigkeit.
Dann noch "rasch" die fehlende Befestigung für die Spannungsversorgung gefräst und geklebt:
Bild hier
fertig ist die Hardware \/
Die Tage leistete ich mir dann auch eine Bascom Lizenz.
Ging mit Paypal recht flott.
Innerhalb einer Stunde hatte ich meine Bestätigung per EMAIL und konnte die Software runterladen.
Installiert und funktioniert.
Ein Menu mit nur drei Tasten zu basteln ist nicht so leicht, wie ich es mir vorgestellt habe.
Na; ja:
Erste Versuche verliefen erfolgversprechend und ich bin ja prinzipiell "voll der Hoffnung"![]()
liebe Grüße,
Klingon77
Der kürzeste Weg zwischen zwei Menschen ist ein Lächeln - http://www.ad-kunst.de
Hi Klingon77,
die einzelnen "Segmente" sind wirklich sehr sauber und professionell gefertigt, da gibts absolut nix!
Ich wäre wahrscheinlich viel zu ungeduldig, das alles so penibel und komplett im CAD vorzuplanen, bei mir muss es erst mal funktionieren, danach kanns immer noch verbessert werdenHier hast du wirklich meinen absoluten Respekt!
Baffe Grüße
ikarus_177
hi,
in "jungen Jahren" war ich auch viel ungeduldiger.
Seit ein paar Jahren ist es etwas leichter; ich denke das hat mit dem Alter zu tun.
Dennoch brauche ich, insbesondere wenn sich ein funktionaler Bauabschnitt dem Ende der Fertigung nähert besonders viel Geduld (fällt mir schwer) damit ich den noch verbleibenden Rest nicht "hinschludere".
na ja; so sauber ist es auch nicht.
Beim kleben habe ich nicht richtig aufgepasst; da gibt es einige Patzer.
Die rechte abgerundete Ecke ist nicht richtig gefräst. Da hat wohl die Fräserradiuskomensation einen Aussetzer.
Das passiert, wenn man nicht sauber zeichnet und die Linen nicht exakt aufeinander stoßen sondern über eine kleine "Ecke" miteinander verbunden werden.
Zum Schluß vergaß ich dann auch noch die Aussparung für den Stecker...
Erare humanum est; da war ich dann doch ungeduldig![]()
Ist aber nur für mich und auch nur ein Versuchsprojekt.
Dafür bin ich sehr zufrieden damit und ich denke daß sich die modulare Bauweise in der Zukunft "bezahlt" macht.
Nun möchte ich ggf. in der Platine die ich für alle Teile fertigen möchte (SMD) einen ATmega 64 oder sogar einen ATmega128 einbauen.
Helft Ihr mir ein wenig, wenn ich meine Planung vorstelle?
liebe Grüße,
Klingon77
Der kürzeste Weg zwischen zwei Menschen ist ein Lächeln - http://www.ad-kunst.de
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