@hunni

Letztlich geht es darum die internen Register des RFM mit Werten zu versorgen.
Ob man die nun mit Hardware SPI oder per Software SPI in das Modul schiebt ist egal.

Beim Senden kann mann allerdings den DIN Eingang des RFM benutzen.
Wenn der Baudrategenerator des RFM 02 eingeschaltet ist, wird zum Beginn eines neuen Bits ein Interrupt ausgelöst.
In der dazu gehörigen Interruptroutine wird dann das entsprecheden Bit auf der DIN gesetzt.
Dieser Modus läuft ohne generierung von Taktimpulsen auf der clk Leitung und ist deshalb nicht SPI kompatibel.
Deshalb hab ich vorgeschlagen die SPI per Software zu lösen.

Man kann das so machen.
Man kannn aber ebensogut den Baudrategenerator des ATMEGA benutzen und die Daten dann direkt in den Sendedaten Eingang des RFM schieben.
Aber da muß man dann beim Empfänger aufpassen, damit die Baudraten wieder zusammen passen. Den FiFo würd ich dann nicht verwenden.

Du musst erstmal die grundsätzliche Funktionsweise dieser Chips verstehen, dann findest Du auch die dazugehörigen Codesequenzen im Quellcode und kannst sie für deine Anwendung optimieren.

Drum hab ich ja weiter oben schon geschrieben "Da hast Du Dir einiges vorgenommen".
Bis ich die ersten Daten übertragen konnte, hats bei mir ca. 3 Wochen gedauert. Ich hab aber viel dabei gelernt.