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Thema: Selbstschliessende Deckelmechanik: in Optimierungsphase

  1. #51
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von vohopri
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    Hallo Georg,

    das ist jetzt die Variante mit dem Verschieben des Gehäuse auf dem grossen Deckel. Die hab ich im Posting vom 19.04.2009 20:43 angesprochen. Dort steht ein wenig Info dazu.

    Das Gestänge kann viel einfacher sein, alls du gezeichnet hast:

    ...................................Bild hier  

    grüsse,
    Hannes

  2. #52
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    Hallo Hannes,

    vielen Dank für deine Info.
    Du meinst diesen Post?

    Zitat Zitat von vohopri
    Man könnte durch die Bewegung des Behälterdeckels, das Sensorgehäuse von der Öffnung weg schieben. Dadurch käme die Schubstange nach Aussen und es wären keine Öffnungen für die Schubstange oder einen Sensordeckel nötig. Das Sensorgehäuse hätte dann aussen einen Rand, der von 2 kleinen Uprofilen gehalten und in der Bewegung geführt wird. Oder das Gehäuse wäre innen genutet. Die Nuten umfassen einen kleinen Deckel, der am grossen Behälterdeckel festgeschraubt ist. Das wäre so ähnlich wie auf dem mittleren Bild von deinem heutigen Post um 11:40.
    Ja, ich verstehe was du meinst. Mir ist aber noch nicht ganz klar, ob mit dieser einfachen Schubstange die "Schieberei" über 45 Grad kommt.

    In der 45 Grad Position sieht man schön, dass sich das Sensorgehäuse in Richtung Scharniere bewegt und beginnt das Loch vom großen Deckel zu überdecken.

    Wenn ich die 90 Grad Position hernehme und die grüne Schubstange auf gleicher Höhe wie bei 0 und 45 Grad hinschiebe und drehe, geht aber das Sensorgehäuse wieder weg von der Scharniere?

    Oder stehe ich komplett auf der Leitung...

    Bild hier  
    Bild hier  
    Bild hier  

    Vielen Dank für dein Verständnis.

    LG
    Georg

    Die

  3. #53
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von vohopri
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    Hallo,

    zeichne die 0 und die 180° Stellung und korrigieren die Abstände und Gelenkpositionen so, dass die Öffnungen in Deckel und Gehäuse einmal fluchten und einmal verschlossen sind. Das Wesentliche ist, dass du nur eine Stange und 2 Gelenke brauchst. Ein wenig Entwicklungsarbeit und Finetunig bleiben schon noch. Da zeichnet man am Besten mehrere Varianten komplett durch, bis man ein Gefühl für die Zusammenhänge bekommt.

    grüsse,
    Hannes

  4. #54
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von vohopri
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    Nachtrag:

    ich musste es zeichnen, weils so eine nette Spielerei ist.

    Bild hier  

    Es geht sich alles aus.

    Hannes

  5. #55
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    Hallo Hannes,

    vielen Dank =D>

    Eine nette Spielerei ist es tatsächlich

    Bin schon fleißig am (Stich)sägen und bohren.

    Brauch dafür immer etwas Zeit, um alle Varianten durchzudenken.
    Dann geht es aber immer recht schnell mit der Umsetzng.

    Werde laufend berichten.

    Vielen Dank und

    LG
    Georg

  6. #56
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    Hallo,

    beim Basteln des Prototyps für die Schubstange ist mir noch folgende Idee gekommen:

    Der Wasserbehälter-Deckel wird einfach horizontal weggedreht!

    Nur: Was kann ich da als Drehteil verwenden?

    Bild hier  

    Vielen Dank und

    LG
    Georg

  7. #57
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von vohopri
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    Hallo Georg,

    du scheinst ja gerade die gesamte Mechanik des Abendlandes durch zu nehmen.

    Im Grunde braucht es da ein Stück Welle mit zwei Lagern, oder zumindest einem "langen Lager". Du musst darauf achten, dass du die Achsial-, Radial- und Kippkräfte aufnimmst.

    grüsse,
    Hannes

  8. #58
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    Hallo Hannes,

    Zitat Zitat von vohopri
    du scheinst ja gerade die gesamte Mechanik des Abendlandes durch zu nehmen.
    Ja, ein faszinierendes Gebiet -)
    Ich finde so eine Entwicklungsarbeit sehr spannend und bin immer für neue Ideen offen, nur so kommt man auf gute Lösungen. Mein Hauptziel ist: Möglichst einfach und viele Standardkomponenten verwenden, um möglichst wenig selbst herstellen zu müssen (Auch wenn das Basteln von Prototypen Spaß macht)

    Zitat Zitat von vohopri
    Im Grunde braucht es da ein Stück Welle mit zwei Lagern, oder zumindest einem "langen Lager". Du musst darauf achten, dass du die Achsial-, Radial- und Kippkräfte aufnimmst.
    Oder man verwendet eine Drehscheibe.
    Bild hier  

    Um deinen Favoriten "Schiebemechanik" unterzubringen (falls vorne und hinten wenig Platz ist), hätte ich da auch noch
    Bild hier  

    Damits nicht zu überladen wird, favorisiere ich nun die genannten letzen 3 Möglichkeiten (Drehdeckel mit Lager oder Drehscheibe, Schubmechanik)

    Diese Varianten scheinen mir für meine bescheidenen Mechanikkenntnisse am geeignesten umsetzbar zu sein. Auf dem Papier (bzw. Visioprogramm) ist ja alles schnell gezeichnet, aber das Umsetzen als Weichwaren-Hersteller (Softwareentwickler), ist eine Herausforderung *ggg*

    Bei der Schubmechanik könnte man ev. fertige Schubteile von Möbelschieben o.ä verwenden?

    Der Deckel mit Sensor wiegt vielleicht 300g, aber zur Sicherheit sollte das Ganze mind. 1 kg aushalten.

    Vielen Dank und

    LG
    Georg

  9. #59
    Erfahrener Benutzer Begeisterter Techniker
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    Die bisherige Deckelhalterung sieht wie folgt aus:
    Bild hier  
    Bild hier  
    Bild hier  

    Vielleicht schränken sich dadurch die Endlösung automatisch ein?

  10. #60
    Erfahrener Benutzer Begeisterter Techniker
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    Ich könnte mir vorstellen, dass sich so eine Mechanik leicht herstellen läßt:

    Dabei würde die untere Platte den geschlossenen Zustand darstellen:

    Bild hier  

    Vielen Dank und

    LG
    Georg

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