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Öfters hier
Phänomen oder Denkfehler ?
Hallo allen hilfreichen Mitgliedern,
ich habe seit dem Wochenende ein Phänomen oder auch einen Denkfehler zu verarbeiten:
Um bei einem Spannungsausfall bzw. Ausschaltbefehl an einem RN-Board mit ATmega32 keinen Datenverlust zu erleiden habe ich einen Stützkondensator (GoldCap 1,0F) in die Spannungszuführung VCC eingebaut. Anschließend wollte ich die Betriebsspannung auf INT1 führen um bei fallender Flanke die betreffenden Werte in den EEPROM zu schreiben zu lassen.
Entsprechend wurde INT1 als INPUT konfiguriert und die Interrupt-Service-Routinne auf fallende Flanke programmiert.
Das Phänomen: Der ATmega speichert die Werte bei Spannungsausfall oder Ausschalten wie gewünscht; allerdings bereits schon bei unbeschaltenem Port INT1 >> also ohne, daß das auszuwertende Signal der abfallenden Spannung überhaupt am Port INT1 anliegt !!!
Warum ist das so und kann diese Lösung ohne INPUT-Signal so dauerhaft beibehalten werden ???
Eine schöne Woche
Frank
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