Wie schon gesagt.....das Problem ist das Aufschmelzen des Materials beim Fräsen in PMMA. Ich muß in einer 5mm dicken Platte eine Kegelförmige/Runde Fuge ausfräsen. Und wie ich auch schon geschrieben habe, besitze ich auch einschneidige Fräser...die es aber nicht in Runder Bauform mit diesen Abmessungen gibt.
Die Führungen sind stramm eingestellt. nur mein problem ist das ich mit 1/100 Zustellung Tagelang am Selben Werkstück arbeite, da die Fuge minimal 1,3mm tief sein muß, bei einer länge von 40mm.....und das auf einer breite von 3cm und zwar Längs und Quer. Das fertige "Muster auf der Oberfläche soll später eine Art Fliesen/Schachbrettmuster ergeben.
Und hier liegt das Problem, das sich das Material nach 5mm um den Fräser wickelt, und beim weiterdrehen sich praktisch fest schmiltzt.
Wenn ich das alles zusammenrechne, kurbel ich mir mit deinem Vorschlag den Wolf, BESONDERS bei stramm eingestellten Fräsern. Hinzu kommt dann auch noch, das durch die Überlänge der Fräserschäfte es zu einem seitlichen Federn kommt, was ein wirklich exaktes Wiederhohlen der Bahnen unmöglich macht.
Bei einem Mehrschneidigen Fräser in Kugel/Spitzenform hast du eben an der Spitze eine drehzahl von +/- Zero...was beim Fräsen mit deinem Vorschlag (in verbindung mit der Fräserlänge/Flexiblität) dazu führt, das der ganze Fräskopf auf der Oberfläche kreise zieht wie ein Eiskunstläufer
Ich bin KEIN Fräser-Neuling, sondern nur ein Eletronik-Neuling. Darum frage ich nach einer Lösung in einem Elektronikbereich, und nicht in einem Forum für Frästechnik. Ich Suche nicht nach Vorschlägen für neue Einstellungen oder zusatzgeräte wie Wasserkühlung oder "Fräsen im Wasserbad", und auch nicht danach, das mir alle zwei beiträge gesagt wird, das ich das falsche Werkzeug nutze (Sollte jemand jedoch eine Quelle für Einschneidige Kugelfräser mit einem Durchmesser von 4/10mm haben, nur her damit)
Langsam glaub ich das das was ich Schreibe irgendwie nicht richtig. gelesen wird.
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