Zitat Zitat von FriLu
Hi,
Gast schrieb:
...Der Mechanisch Aufwand ist allerdings höher da über ein Elecktrisches
3 Wege Ventiel der Pneumatikzylinder auf Mittelstellung, Schieben,
ziehen gesteuert werden muß. Dafür NULL Stromverbrauch und hohe
Zuverlässigkeit (solange der Motor Läuft). Freudig ...

was bei Hydraulk funktioniert ( Kolben kann in jeder Stellung des Verfahrweges "fixiert" werden, geht bei Pneumatik leider nicht, bzw nur mit äusserer Hilfe ( Feder). ( Grund: Luft lässt sich leichter verdichten als Wasser ( Öl )). Wenn Pneumatik, dann mit zwei kurzen Zylindern mit integrierter Feder, die in die Grundstellung zurückfahren; das vereinfacht auch die Steuerung.
Also zwei Ventile: in Ruhe 1 (P) geschlossen, 2 ( A) und 3 (R) verbunden, in Arbeitsstellung 1 und 2 verbunden, 3 geschlossen.
MfG Lutz
Moin moin.

Stimmt nicht ganz, ich kenne auch Pneumatische Liniarführungen welche
sich !sehr! genau positionieren lassen. Wie die "innen" aufgebaut sind (?).

Ein Motorradschalthebel hat IM Getriebe eine Feder welche den
Schalthebel in Mittelstellung hält. Der Druck/Zugzylinder muss halt
an beiden Enden einen Anschluss haben. Je nachdem welche Seite
auf normalen Luftdruck, die andere Seite Unterdruck bekommt wird
rauf b.z.w. heruntergeschaltet. Sind beide Seiten offen (drucklos)
kehrt die Schaltwippe durch die Feder in Ruhestellung zurück.

Es reichen also zwei Umschaltventiele welche jeweils eine Zylinderseite
von (offen = Normalluftdruck) für den Schaltvorgang auf Unterdruck
schalten.

Gruß Richard