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Thema: Antrieb von Getriebehebel

  1. #11
    Gast
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    Praxistest und DIY Projekte
    Zitat Zitat von FriLu
    Hi,
    Gast schrieb:
    ...Der Mechanisch Aufwand ist allerdings höher da über ein Elecktrisches
    3 Wege Ventiel der Pneumatikzylinder auf Mittelstellung, Schieben,
    ziehen gesteuert werden muß. Dafür NULL Stromverbrauch und hohe
    Zuverlässigkeit (solange der Motor Läuft). Freudig ...

    was bei Hydraulk funktioniert ( Kolben kann in jeder Stellung des Verfahrweges "fixiert" werden, geht bei Pneumatik leider nicht, bzw nur mit äusserer Hilfe ( Feder). ( Grund: Luft lässt sich leichter verdichten als Wasser ( Öl )). Wenn Pneumatik, dann mit zwei kurzen Zylindern mit integrierter Feder, die in die Grundstellung zurückfahren; das vereinfacht auch die Steuerung.
    Also zwei Ventile: in Ruhe 1 (P) geschlossen, 2 ( A) und 3 (R) verbunden, in Arbeitsstellung 1 und 2 verbunden, 3 geschlossen.
    MfG Lutz
    Moin moin.

    Stimmt nicht ganz, ich kenne auch Pneumatische Liniarführungen welche
    sich !sehr! genau positionieren lassen. Wie die "innen" aufgebaut sind (?).

    Ein Motorradschalthebel hat IM Getriebe eine Feder welche den
    Schalthebel in Mittelstellung hält. Der Druck/Zugzylinder muss halt
    an beiden Enden einen Anschluss haben. Je nachdem welche Seite
    auf normalen Luftdruck, die andere Seite Unterdruck bekommt wird
    rauf b.z.w. heruntergeschaltet. Sind beide Seiten offen (drucklos)
    kehrt die Schaltwippe durch die Feder in Ruhestellung zurück.

    Es reichen also zwei Umschaltventiele welche jeweils eine Zylinderseite
    von (offen = Normalluftdruck) für den Schaltvorgang auf Unterdruck
    schalten.

    Gruß Richard

  2. #12
    Erfahrener Benutzer Roboter-Spezialist
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    @Gast
    Ja, gibt es, ist aber hier etas "oversized" oder?
    (Bei den erwähnten Linearführungen wird die Kolbenposition überwacht und entsprechend mit 2 Analogventilen korrigiert).

    Die Feder im Getriebe soll ja nur den Schalthebel in der Mittelstellung halten/dorthinbringen, ob die ausreicht, die Luft aus dem Zylinder zu schieben bzw. wie lange das dauert kann ich nicht sagen.
    Deswegen mein Vorschlag mit 2 kleinen ( mir bekannten ) Zylindern mit intergrierter Feder, die das geforderte in zehntel Sekunden erledigen.
    Unterdruck ist übrigens nicht im Spiel, es wird lediglich ein Weg geöffnet, um die vom Kolben verdrängte Luft rauszulassen.

    Gruß Lutz
    Wir haben so viel mit so wenig solange versucht, das wir jetzt qualifiziert sind, fast alles mit fast nichts zu bewerkstelligen.

  3. #13
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
    Registriert seit
    02.11.2005
    Beiträge
    1.614
    So - ich habe ganz vergessen das der Motor einen Kompressor hat. Damit is Essig mit Pneumatik

    Mir gefällt die Lösung mit zwei Hubmagneten am besten. Die beiden Gegenläufig an einem Hebel arbeiten lassen und gut ist.

    Es wurde gemessen das etwa 80N bei 10mm Hublänge nötig sind.

    Edit: Wenn ich das richtig sehe das die Bezeichnung "16kg" bei Servos dafür steht das ich damit "16kg bewegen" kann hätte ich mit den meisten Servos dieser http://www.modellbau-friedel.com/Servos/index.htm Seite ja schon gewonnen Bleibt nur noch die Ansteuerung und das ding is gelutscht.

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