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Erfahrener Benutzer
Robotik Visionär
beim Post von 021aet04 (17:34), hat man die 30 V als Wechselspannung. Wenn man da einen Gleichrichter hinter hat, hat die Gleichspannung keinen festen Bezugspunkt zur anderen Gleichspannung. Sie ist aber auch nicht galvanisch getrennt, so wie der original Schaltplan das braucht. Man kann dann also nicht mehr die - Pole verbinden. Man kann die Sache zur Not mit einem Einweggleichrichter (negativ) retten. Man hat dann aber auch nur eine Diode parallel zu einer die schon im Brückengleichrichter ist.
Der Mittelabgriff des Trafos gibt schon ohne weitern Gleichrichter auch den Mittelwert der Gleichspannung. Abgesehen von dem Elko, ist das dann die klassische Schaltung um einen symetrische Gleichspannung mit + und - Spannung zu erzeugen. Die üblichen Elkos sidn gegen den MIttelabgriff. Das gint eine zustazliche Stabilisierung bei ungleicher belastung, was hier aber nicht so nötig sein wird, denn die 15 V Hilfsspannung wird ja nur für ein paar mA gebraucht. Man kann sich also auch den 2 ten Gleichrichter (die Dioden vor dem 7815) sparen. Der Elko vor dem 7815 kann auch deutlich kleiner werden.
Edit: Ich habe die entsprechende Gleichrichterschaltung mal in den RN-Wissensbereich gestellte:
http://www.rn-wissen.de/index.php/Gl...28_2_mal_M2.29
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