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Thema: Labornetzteil

  1. #41
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    beim Post von 021aet04 (17:34), hat man die 30 V als Wechselspannung. Wenn man da einen Gleichrichter hinter hat, hat die Gleichspannung keinen festen Bezugspunkt zur anderen Gleichspannung. Sie ist aber auch nicht galvanisch getrennt, so wie der original Schaltplan das braucht. Man kann dann also nicht mehr die - Pole verbinden. Man kann die Sache zur Not mit einem Einweggleichrichter (negativ) retten. Man hat dann aber auch nur eine Diode parallel zu einer die schon im Brückengleichrichter ist.

    Der Mittelabgriff des Trafos gibt schon ohne weitern Gleichrichter auch den Mittelwert der Gleichspannung. Abgesehen von dem Elko, ist das dann die klassische Schaltung um einen symetrische Gleichspannung mit + und - Spannung zu erzeugen. Die üblichen Elkos sidn gegen den MIttelabgriff. Das gint eine zustazliche Stabilisierung bei ungleicher belastung, was hier aber nicht so nötig sein wird, denn die 15 V Hilfsspannung wird ja nur für ein paar mA gebraucht. Man kann sich also auch den 2 ten Gleichrichter (die Dioden vor dem 7815) sparen. Der Elko vor dem 7815 kann auch deutlich kleiner werden.

    Edit: Ich habe die entsprechende Gleichrichterschaltung mal in den RN-Wissensbereich gestellte:
    http://www.rn-wissen.de/index.php/Gl...28_2_mal_M2.29

  2. #42
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    also das ferstehe ich nicht.
    könntest du mir einen schlatplan machen für die storomversorgunf so wie pm 17:34 von 021at...04 währe ich sehr dankbar

  3. #43
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    Der Plan ist eigentlich so wie im Wiki Bereich. Was da V- ist für das Netzteil die Masse. Was im Wiki Bild die Masse ist werden die rund 30 V für den 7815, und v + ist die hohe Spannung von rund 60 V. Bei den Kondensatoren kann man es symmetrisch mit 2 Elkos gegen die Mitte machen, oder halt nur einer zwischen V- und V+. Für das Netzteil hier wäre ein Elko OK.

  4. #44
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    welcher Wiki plan?
    könntest du es aufzeichen onder verlinken?
    mfg dominik
    nunja rund 30V sind es ja nich ehr rund 20V ;D
    würde mich über nen plan freuen.

  5. #45
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    Hier noch mal der angepaßte Plan. Die beiden Spannungen die man bekommt sind immer im Verhältnic 2:1. Das ist aber nicht weiter kritisch, solange es nicht zu viel für den 7815 wird. Sonst müßte man da eine extra Zenerdiode in Reihe, oder einen ähnlichen Trick nutzen.

    Im Plan sind die 30 V für den 7815 und die 60 V für den Hauptregler. Der passende trafo wäre etwa 2 mal 22V bis 2 mal 24 V.

    Wenn das noch nicht klar ist, sollte man überlegen, ob man wirklich etwas mit so hohen Spannungen machen sollte.
    Miniaturansichten angehängter Grafiken Miniaturansichten angehängter Grafiken 2spannungen.png  

  6. #46
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    guten morgen
    fahre gleich los danke für danke für den schalplan.
    werde so die spannungs versorungng machen.
    kämme ich den mit 2x22V noch auf meine 50V?
    sonst würde ich nämlich 2x22V nehmen

    Gruß Dominik

    P.S.: melde mich in ca. 1-2Wochen

  7. #47
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    hi,

    die 24V Wechsel könnten für den LM7815 etwas zu viel werden.
    Kommt dann auf maximal 24 x 1,41 - 2 Diodenstrecken = 33,84 - 2 x 0,7 = 32,6V.
    Bei 10% Überspannung ist man dann bereits bei knapp 36V.
    Wobei die Trafospannung für Nennlast gilt.
    Je nach Trafotyp kann die Leerlaufspannung einige Volt höher liegen.
    Ein Ringkern wäre da vermutlich vorteilhaft.

    Ich würde daher eher einen 2 x 22V Ringkerntrafo nehmen.

    Da die 15 V Spannung wohl nur gering (< 10mA) belastet wird (Poti und vermutlich Versorgung der Opamps), kann man eigentlich auf die gesplittete Versorgung verzichten und die Eingangsspannung für den LM7815 durch Vorwiderstand und Zenerdioden(z.B. 2 x 10V) aus den 60V erzeugen.

    Gruss

    mausi_mick

  8. #48
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    hallo
    bin aus meinem schwarzwaldurlaub zurück.
    wenn ich ein 2x22 rinkern nehme komnme ich also auf 50V und hätte eine genaue leeerlaufspannung?
    könntest du mir den sagen wie ich diese 10ner dioden einbaue?
    habe schon mit normalen dioden gearbeitet,
    aber mit 10ner noch nie.

    Viele grüße
    Dominik

  9. #49
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    hallo,

    Du solltest Dir das grundsätzlich nochmal überlegen:

    - welche max. Ausgangsspannung brauchst Du überhaupt
    - welche max. Strom benötigst Du

    auch die 50V können bereits lebensgefährlich sein.

    Wenn Du z.B. 2 A ziehen willst bei 2 V Ausgangsspannung, und das Netzgerät hat eine max. Ausgangsspannung von ca 50V (am Ladeelko liegen dann knappe 60V, da über der Regelstrecke mindestens 5V abfallen sollten, hast Du an den Transistoren ca 55V x 2A = 110W, die über einen riesigen Kühlkörper abgeleitet werden müssen.

    Wenn Du einen 22V Trafo nimmst, gilt dieser Wert bei Nennleistung, z.B. 22V x 3 A = 66W. Bei Leerlauf ist die Spannung - je nach Trafotyp - etwas höher - z.B. 24V (vermutet). D.h. die Leerlaufspannung am Ladeelko liegt dann bei ca 33 V , d.h. 35V Elkos sind gefährlich (z.B. bei Überspannung) Du musst also auf >= 40V Typen verwenden.

    Die beiden Zenerdioden werden in Reihe geschaltet (1,1W Typen verwenden), si4e werden in Sperrrichtung beterieben. Der Nennstrom steht im Datenblatt. Den Vorwiderstand ermittelst Du aus den (33V- 20V) / Inenn, z.B. 13V / 20mA, ca 650 Ohm. Reicht vermutlich gerade ein 1/2 W Widerstand, oder 2 a 330 Ohm in Reihe. Parallel zu den Zenerdioden kommt dann noch ein kleiner Elko mit mindestens 25V Spannungsfestigkeit.

    Möglich ist auch, vor den 7815 eine Zenerdiode zu legen, um die Eingansspannung am 7815 zu reduzieren.

    Gruss mausi_mick

  10. #50
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    hallo
    der strom ist eigentlich egal.
    aber 50v sollten es schon sein.
    also bei 2V 2A ist schon sehr extem.
    sowas brauche/mache ich nicht.

    MFG
    Dominik

    P.S.: was meint ihr/du sollte ich ein gehäuse selberbauen oder kann man ein gehäuse auch kaufen?

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