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Thema: Labornetzteil

  1. #51
    Erfahrener Benutzer Robotik Visionär Avatar von 021aet04
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    LiFePo4 Akku selber bauen - Video
    Das was mausi_mick gemeint hat ist, wenn du eine niedrige Ausgangsspannung hast und einen muss die restliche Spannung irgendwo abfallen. Das ergibt die hohe Verlustleistung. Wenn ich ein NT bauen würde, würde ich es für mindestens 1A auslegen. Ich habe aber genug NT (1xPS9530 von ELV, 1xModel 2256 von Voltcraft, 1x Selbstbau mit 5V/1A und 1x1-ca 20V/1,5A, 2xDCG mit DCP von ct Magazin und einige NT von Industrieanlagen). Den Strom von min. 1A würde ich deswegen nehmen, damit du Motoren und Ähnliches auch betreiben kannst, außer du hast ein 2tes NT für niedrigere Spannungen. Für das Gehäuse musst du überlegen, wieviel du ausgeben willst und ob du es z.B. irgendwo einbauen willst (z.B. 19" Gehäuse). Es gibt hier einen Thread, in dem ein Selbstgebautes NT mit Alu Riffelblech gebaut wurde.

    PS: Wie war der Urlaub?

  2. #52
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    hallo
    der urlaub war sehr gut.
    ich habe noch mal fragen:
    1. bei dem plan oben,
    da kommt doch wechselspannung raus oder?
    mit dem geäuse muss ich mal sehen.
    in welchen preisbereichen gibt es den gehäuse?
    kannst du mir den link zu dem thrend geben?

    MFG der erholte Dominik ;D

  3. #53
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    Beim oberen Plan kommt Gleichspannung raus. Du hast Wechselspannung, die du mit den Dioden gleichrichtest. Jetzt hast du eine Pulsierende Gleichspannung mit 100Hz. Wenn du jetzt die Kondensatoren anschließt hast du eine saubere Gleichspannung. Je höher der Strom ist, desto mehr Kapazität muss der Kondensator haben. Wegen dem Thread muss ich noch schauen.

    Habs gefunden: https://www.roboternetz.de/phpBB2/ze...er=asc&start=0

  4. #54
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    halllo
    ahja,
    jezt wo du es sagst sehe ich es auch.
    war eben wohl noch etwas im auspackstress.
    sry.
    den thrend werde ich mir durchlesen.
    was würdest du für einen kühlkörper nehmen aktiv oder passiv?
    hättest du auch ein link zu einen relativ preiswertem fertig gehäuse?

  5. #55
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    Einen Link zu preiswerten Gehäusen habe ich leider nicht, denn du musst wissen, wie groß die Platine mit Trafo,.... wird. Wenn du das weißt kannst du dir aussuchen, welches Gehäuse du nimmst. Ich mache noch Fotos von meinen Geräten, damit du einen Vergleich hast.

  6. #56
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    hallo
    was ich aber oben am olan nicht verstehe ist es müssen doch 30v ~ sein und nih 30v= oder.
    man könte aber auch einen normalen gleichrichter nehmen,
    habe nämlich noch 1nen da.
    oder?

  7. #57
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    Das sind schon 30V=. Es ist deswegen eine Gleichspannung, weil du Dioden drinnen hast. Wenn du es nicht verstehst ist es am Besten, wenn du ein Simulationsprogramm zum Testen verwendest. Ich verwende z.B. Yenka und Multisim von TI. Yenka ist für Privat gratis. Man braucht aber eine Internetverbindung, wenn man es verwendet. Multisim von TI (Texas Instruments) ist kostenpflichtig, ich verwende aber die 30Tagesdemo.

    Hier ist ein Bild von meinen Geräten (sind nicht alle)
    Bild hier  
    Als Größenvergleich steht unten eine Bankomatgroße Karte

    Ganz oben ist ein DSO Lecroy Waveace212, darunter ist das Voltcraft NT mit LM317 Regler bis ca 15-20V, daneben ist das Selbstbau NT, das ich in der HTL gefertigt habe (1x7805 und 1xLM317), darunter das PS9530M von ELV (0-30V/0-10A), darunter ist ein NT von ct-Magazin (DCG mit Leistungsteil DCP), daneben ist ein Fluke 8846 Präzisions DMM hineingelegt, Darunter ist die restliche Hardware von ct-Magazin. Das Voltcraft und Selbstbau NT ist nur mit einem Kühlkörper ausgestattet. Das PS9530M ist mit einem innenliegenden KK mit Lüfter ausgestattet. Das DCG ist it einem KK und einem kleinen Lüfter ausgestattet. Das 2te DCG it DCP ist noch nicht fertig. Das PS9530M und das ganze ct-lab ist mit PC steuerbar. Das PS9530 hat eine eigene Software. Das ct-Lab werde ich mit Labview steuern, man kann aber auch ein eigenes Programm in C oder Basic schreiben. Das ct-Lab ist in 2x19"Racksw eingebaut, weil ich ir einen eigenen Tisch mit den ganzen Geräten (und die CNC-Fräse) bauen oder kaufen werde. Da ich einige Trafos (230V und 400V Primär und mit über 3,5kVA) werde ich einige Netzgeräte (normale und Schalt-NT) bauen. Vermutlich werde ich für die Leistungselektronik auch 110V, 230V und 400V gleichrichten. Außerdem werde ich vermutlich ein Hochspannungs (>1kV) bauen. Vorrangig werde ich aber einen Raum im Keller herrichten und die CNC umbauen.

  8. #58
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    oh

    hui,
    hast du aber viele gerätschaften.
    ich habe nur ein großen multimeter und ein klienen (dem vertraue ich aber ni´cht mehr)
    das das = spannung ist weis ich ja nur ich brauche doch die 30V bzw. 18V ~ .
    wie bekomme ich den dann aus der gleich wechselspannung

    MFG
    Dominik

  9. #59
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    oh

    hui,
    hast du aber viele gerätschaften.
    ich habe nur ein großen multimeter und ein klienen (dem vertraue ich aber ni´cht mehr)
    das das = spannung ist weis ich ja nur ich brauche doch die 30V bzw. 18V ~ .
    wie bekomme ich den dann aus der gleich wechselspannung

    MFG
    Dominik

  10. #60
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    Aus der Gleichspannung Wechselspannung zu machen ist etwas komlizierter: Signalgenerator + Verstärker.

    Zur Gehäsuefrage:
    Man sollte schon mal schauen was es an fertigen Gehäusen gibt, bevor man die Platine macht oder sich einen Kühlkörper besorgt. Wenn man ein günstoiges gehäuse kriegt, lohnt es sich die Platine und Kühlkörper entsprechend dem Gehäuse zu wählen. Schon für die Befestigung der Platine ist es besser wenn man weiss wie das gehäuse aussieht.

    Wenn man kein passenden Gehäuse findet oder das passende Werkzeug hat, kommt auch Eigenbau in Frage. Eine guter Ausgangspunkt für eine Netzteil ist sonst auch ein alter HIFI-Verstärker von Flohmarkt. Oft kann man da Gehäuse, Trafo, Gleichrichter+Elkos und Kühlkörper von nutzen. Wenn man Wechselspannung haben will ggf. auch einen Kanal der Verstärkers, wenn er denn noch geht.

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