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Thema: MiniOper und Bauchnabel-Verfolgung

  1. #11
    Erfahrener Benutzer Roboter-Spezialist
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    Praxistest und DIY Projekte
    Ich hätte da noch ein paar Fragen:
    Wie sieht denn die Bühne aus (Abmessungen)? Drehen sich die Darsteller auch, oder stehen sie immer frontal zum Publikum? Wie low ist denn Euer Budget? Man kann auch mit freeware (puredata) schon einiges an Echtzeit-Bildverarbeitung machen. d.h. es müsste wirklich nur noch eine Webcam her: 20€ (weniger als 4 asuros) . irgendein pc wird sich ja wohl auftreiben lassen. Ich wäre theoretisch interessiert (ich habe Musik studiert), falls ich zeitlich in der Lage bin. Schick mir doch bitte mal ein Exposé. Zu guter Letzt: Wieviel Zeit ist noch bis zur Premiere? Davon hängt natürlich alles ab...

    Viele Grüße

  2. #12
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    ich bin überwältigt von eurem engagement.
    leider verstehe ich zu wenig von sensorik und asuro (od. andere miniroboter). deshalb mutmaße ich mal, dass asuro da ein zu kleines "gehirn" hat, um die positionsdaten eines ir-senders im bauchnabel schnell genug zu orten und sich dann schnell genug in diese richtung zu bewegen und das dann auch noch ziemlich ruckelfrei. unsere bühnen wechseln und wir bespielen ziehmlich seltsame orte.
    wir können es nätürlich auch mit einer Bildverarbeitung machen ... die darsteller stehen in diesen scenen frontal, drehen sich also kaum, bewegen sich hauptsächlich seitwärts...

  3. #13
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    noch ein nachtrag: wir bespielen ziehmlich seltsame orte:
    http://www.landshut.de/index.php?eID...538887959d8dd5

  4. #14
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    noch was: die spezial-beamer wiegen nur 280g.
    Grüße von
    groWing syStems

  5. #15
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    Hast du dir schonmal Gedanken über Bildschärfe gemacht? Abhängig von der Position der Darsteller und ihren Bewegungen könnte das schwierig werden.

    Im Prinzip darf jeder Darsteller auf den ein Beamer gerichtet ist, sich nur auf nem bestimmten Kreisumfang um den Beamer bewegen, sonst wird das Bild unscharf. Und ne automatische Focus-Nachführung stell ich mir jetzt eher schwierig vor, zum einen muss der Beamer das unterstützen (die meisten hamm ne Fernbedienung, sollte also zumindest darüber möglich sein) zum anderen brauchst du Tiefeninformationen die auch nicht ganz leicht zu bestimmen sind (je nach verwendeter Technik und Budget).
    Dazu kommen Trapez-Verzerrungen (und schlimmeres, da ein Bauch nicht unbedingt ne ebene Fläche darstellt) wenn der Beamer von der Seite anstrahlen soll (also wenn die Schauspieler sich hin und her bewegen).

    Interessant wäre dazu, wie weit du die Beamer wegstellen kannst. Je weiter sie von deinen Darstellern entfernt sind, desto geringer werden die störenden Effekte.

    MfG
    Daniel
    Mein Ansatz zur Interpunktion ist für gewöhnlich ballistischer Natur. Ich bitte um Vergebung. [-o<
    Überschüssige Kommata dürfen vom geneigten Leser einbehalten werden.

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