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Thema: Arbeiten mit AVR controllen von Atmel

  1. #201
    Erfahrener Benutzer Roboter Experte
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    Zitat Zitat von crabtack
    Nochmal zum transistor. Wenn Strom an die Basis kommt kann strom von emitter nach collektor fließen oder?
    Wenn beim NPN-Transistor ein Strom in die Basis hineinfließt, dann beginnt die Kollektor-Emitter-Strecke zu leiten. Der Basistrom fließt übrigens beim Emitter wieder raus.

    Wenn beim PNP-Transistor ein Strom aus der Basis herausfließt, dann beginnt die Kollektor-Emitter-Strecke zu leiten. Der Basistrom fließt dann übrigens beim Emitter hinein.

    Zitat Zitat von crabtack
    Bei 5 volt ist doch ein 1000 Ohm wiederstand gut um eine Led brennen zu lassen oder?
    Wenn die LED brennen soll, dann musst du einfach nur ein paar Ampere durch sie durchjagen. Meistens brennen sie aber nur ganz kurz und explodieren dann.
    Ich denke aber, du willst die LED nur leuchten lassen. Dazu müssen wir also den Vorwiderstand berechnen:
    R = (U - Uled) / Iled
    R ist der Vorwiderstand, den wir ausrechnen wollen, U ist die Betriebsspannung, Uled ist die Flussspannung der LED und Iled ist der notwendige Strom durch die Led.

    Grüße
    Thomas

  2. #202
    Erfahrener Benutzer Robotik Visionär Avatar von oberallgeier
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    Zitat Zitat von crabtack
    ... Bei 5 volt ist doch ein 1000 Ohm wiederstand gut um eine Led brennen zu lassen oder ...
    Das kommt eigentlich auf die (Farbe *ggg* - wirklich) der LED an. Meist braucht die LED (Ausnahme: extrem helle und Hochleistungsdinger) etwa 1,5 V und 20 mA. Bei unseren üblichen 5V müssensollendürfen am Vorwiderstand also 3,5 V abfallen - und dabei sollen 20 mA durchfliessen.

    U = R * I - - - - - oder
    R = U / I

    => R = 3,5 V / 0,02 A => 175 Ω. Bei den 1000 Ω wird die LED also deutlich weniger leuchten , weil weniger Strom durchgeht. Mal gaaaaanz grob (es wird hier einiges vereinfacht) : I = U / R = 3,5V / 1000Ω = 3,5 mA. Wie gesagt - je nach Farbe variiert das, aber das kann man erstmal vernachlässigen.

    Klar so?
    Ciao sagt der JoeamBerg

  3. #203
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    Ich habe meinen Post editiert da habe ich das mit dem Brennen aucnoch besser ausgedrückt.^^

    Meine Led´s sind grün.
    viel kann ich da ja nicht falsch machen in den kleinen Bereichen werden sie schon nicht Brennen.^^

    Dann kaufe ich noch 32 x 200 ohm wiederstände.
    So, jetzt kann ich auch das Ohmsche Gesetz Danke.
    Leider gibt es auf ullihome nur angaben in r wie rechne ich r in ohm um?

    Jetzt muss ich nur noch auf die Deutsche Post warten.
    Zum glück habe i9ch am diesnstag Geburtstag.
    Dann kriege ich vo9n allen Geld und habe ein recht gutes Startkapital.
    Dann werde ich mir auch irgendwann einen Malrobo bauen und verkaufe seine bilder für 100 Euro pro stück.
    Wenn ein Bild vn nem Affen 500 euro wert ist wird das schon gehn.

  4. #204
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    Zitat Zitat von crabtack
    Dann kaufe ich noch 32 x 200 ohm wiederstände.
    So, jetzt kann ich auch das Ohmsche Gesetz Danke.
    Leider gibt es auf ullihome nur angaben in r wie rechne ich r in ohm um?
    Aus welcher Widerstandsreihe beziehst du deine Widerstände? Bei der gängigsten Reihze, E12, gibt es nur 180Ohm und 220Ohm, dazwischen ist kein Wert. Das ist allerdings nicht so schlimm, der Strom ändert sich bei dieser geringen Abweichung nur um wenige mA. Ich würde dir empfehlen, ein ganzes Widerstandssortiment zu kaufen. Da sind dann alle Werte der E12-Reihe drinnen und von jedem Wert eine gewisse Menge. Damit kommst du lange aus und musst nicht ständig wegen einem Widerstand nachbestellen.

    Zitat Zitat von crabtack
    Leider gibt es auf ullihome nur angaben in r wie rechne ich r in ohm um?
    100R = 100Ohm
    5R6 = 5,6Ohm
    4k7 = 4,7kOhm
    R22 = 0,22Ohm
    Kapiert?

    Grüße
    Thomas

  5. #205
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    Wobei ich mich frage ob es überhaupt noch 20 mA Led's gibt?
    ich kaufe schon seit über 10 oder gar 20 Jahren 2 mAh Typen,
    das spart Energie und man kann auch ohne Probleme ~ 10 an einen
    IC pin hängen. Bei den geringen Mengen die Ich verbrauche
    fällt der Preisunterschied nicht ins Gewicht oder wird am Netzteil
    satt eingespart. Es gibt auch Superhelle mit ca. 2 mAh!

    Gruß Richard

  6. #206
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    Ja, es gibt noch die 20mA LEDs. Ich habe ausschließlich solche Typen auf Lager. Das liegt aber daran, das es so viele sind, dass ich noch nicht nachbestellen musste. In Zukunft werden es allerdings auch die Low-Current-Leds werden, obwohl die 20mA-Typen nach wie vor erhältlich und immer noch billiger sind.

    So nebenbei gesagt: Ich habe erst vor kurzem eine Schaltung entworfen und gebaut, in der ein UAA180 die Hauptrolle spielt. Soviel zum Thema alte Bausteine...

    Grüße
    Thomas

  7. #207
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    Kapiert?
    Kapiert.
    wieso wird denn da nicht direkt ohm geschrieben [-(

    Ok, ich habe low current led´s
    2volt und 2ma

    Dam würden dann ja auch 1000ohm gehen.
    Naja, wenn ich rechen wären es 2000Ohm.

  8. #208
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    Zitat Zitat von crabtack
    Kapiert?
    Kapiert.
    wieso wird denn da nicht direkt ohm geschrieben [-(
    Weils anders kürzer ist...

    Zitat Zitat von crabtack
    Dam würden dann ja auch 1000ohm gehen.
    Naja, wenn ich rechen wären es 2000Ohm.
    Rechnen wir mal schnell gemeinsam das durch:
    R = (U - Uled) / Iled
    R = (5V - 2V) / 0,002A
    R = 1500Ohm


    Was würde jetzt passieren, wenn du nur Widerstände mit 1k zuhause hast?
    Iled = (U - Uled) / R
    Iled = (5V - 2V) / 1000Ohm
    Iled = 0,003A = 3mA

    Das ist noch in der Toleranz - denn ob deine LED von 2 oder 3mA durchflossen wird ist relativ egal, sie wird trotzdem gleich hell leuchten. Erst wenn der Strom über 20mA bei Low-Current-LEDs geht wirds problematisch.

    Hast du dir schonmal Gedanken über die Verlustleistung gemacht, die in deinem Vorwiderstand umgesetzt wird? Gleich vorweg: Keine Angst, du kannst für deine Anwendung normale 1/4-Watt Widerstände verwenden, ich will dir nur einen kleinen Anstoss in eine andere wichtige Richtung bei der Dimensionierung von Widerständen geben. Bei den Vorwiderständen für LEDs zwar meistens vernachlässigbar, aber für andere Anwendungen wichtig.

    Grüße
    Thomas

  9. #209
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    Danke für die mathenachhilfe.^^

    Spannung misst du immer parallel!
    Strom misst du in Reihe!
    Widerstand darfst du nur bei spannungslosen Bauteilen messen!

    Alles klar?
    Nein, nicht alles klar.
    Spannung wird ja in volt angegeben.also da muss ich einfach das schwarze kabel an den minuspol der Batterie und das rote an den Pluspol oder?

    Dann ist Strom naja gut Strom ist strom aber ich glaube, damit wird ampere angegeben.
    Genau damit habe ich ein Problem.
    Was meinst du mit in rweihe messen?
    muss ich zwichen Multimeterpol und Batterie einen Verbraucher setzen?

    Und wie kann ich wiederstand messen?Einfach beide pole an einen wiederstand halten und dann ablesen?
    Kohleschichtwiederstand jetzt nur als beispiel.

    Um den Verlust durch den wiederstand gering zu halten muss ich einfach den wiederstand nehmen, der meiner Berechneten summe am nächsten ist oder?

  10. #210
    Erfahrener Benutzer Robotik Visionär Avatar von oberallgeier
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    Zitat Zitat von crabtack
    ... Alles klar ... Nein, nicht alles klar ...
    Dann musst Du mal kurz in den Elektronik-Kurs (klick). Links in der Leiste [Werkzeug] anklicken, danach weiter oben - im Fenster in der Mitte - [Meßgeräte] auswählen. Da hast Du beschrieben: Spannungsmessung (V) - parallel zur Lampe bzw. zur Stromquelle, Strommessung (A) - "in Reihe" - sprich - im Stromkreis eingeschleift und natürlich auch den Widerstand (Ω). Das müsste dann hoffentlich so klar gehen ! ? Übrigens: in diesem Kurs gibt es unter [Analog] auch einiges zu Theorie - und das recht gut verständlich. Schaltzeichen, Ohmsches Gesetzt und so . . . . .
    Ciao sagt der JoeamBerg

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