Ah, vielen Dank für die Hilfe. Hier liegen auch zig (sic) Bücher über C rum ^^
BTW: Was ist "PIC"?
Die "einfachste" Programmiersprache ist Bascom, Bascom stammt vom Basic ab. Soweit ich weiß ist Bascom die langsamste von den 3 Programmiersprachen. Bascom gibt es nicht für alle µC.
Das nächste wäre C. Die ist schon schneller als Bascom. Ich verwende auch C, da C von den meisten µC verwendet wird. Wenn du jetzt ein Programm von z.B. einem PIC hast kann man es relativ einfach auf einen AVR umschreiben.
Als 3tes ist Assembler (ASM). Das wird wie bei C von allen µC unterstützt, ist jedoch schwer zu erlernen, da die µC unterschiedliche Befehle und Kommandos haben. ASM muss man viel schreiben. ASM ist in einigen Dingen schneller als C.
ASM kann man aber in einem C oder Bascom Programm integrieren, damit Programme schneller werden oder zeitkritische Stellen einfügen muss. Das Stichwort ist Inlineassembler.
Ich verwende C. Ich würde C programmieren, aber auch ASM lernen, damit du es in deine Programme mit Inlineasm einfügen kannst.
Mit was programmiert dein Vater? Vermutlich mit C oder? Dann würde ich auch C lernen, da er dir da besser helfen kann.
Ah, vielen Dank für die Hilfe. Hier liegen auch zig (sic) Bücher über C rum ^^
BTW: Was ist "PIC"?
Ein PIC ist ein Mikrocontroller wie die Atmega Serie. Der PIC stammt von der Microchip und die Atmega von Atmel.
Danke! =)
Ich habe hier mal eine Frage zu einem ziemlich simplen Schaltplan.
Dies ist aus dem Galileo - Digitales Aufnahmestudio. (Eigentlich ziemlich gut für totale Anfänger wie mir. XD)
Gezeigt werden soll, wie ein Kondensator sich auflädt und entlädt.
Ich habe es so verstanden, dass die rote Lampe (was sie dann auch tut) leuchtet, wenn ich den Schalter P drücke und nach ein paar Sekunden erlischt. Dann ist der Kondensator aufgeladen und der Widerstand so groß, dass kein Strom mehr fließt, ergo die LED auch nicht mehr leuchtet. Soweit das, was ich verstanden habe.
Wieso leuchtet aber nur die rote Leuchte?
Und wenn ich auf den Schalter R drücke, wird der Kondensator ja entladen, da wieder ein Stromkreis entsteht. Nun leuchtet die grüne Lampe kurz auf. Wieso diese und nicht die rote?
Hängt es damit zusammen, dass die LED's in Reihe geschaltet sind?
Brauchen LED's die Polarität, oder ist es irrelevant wierum ich sie anschließe? Hat es damit was zu tun? Könnt ihr mir vielleicht helfen, hinter dieses komplett simple Schema zu steigen? ^^ Danke
Wie du schon gesagt hast leuchtet beim Laden des C die rote led und die grüne ist aus. Die Led ist ein richtungsabhängiges Bauteil. Der Strom fließt nur in die Richtung, indem auch der Pfeil hinzeigt. Wenn du die Taste "P" drückst fließt der Strom von der Batterie über den Schalter und den Widerstand über die rote Led und nicht über die grüne Led, weil die rote Led in Flussrichtung des Stromes ist und die grüne gegen die Flussrichtung, zum Kondensator. Wenn du die Taste loslässt (oder der C geladen ist) fließt kein Strom mehr, die Leds sind aus. Wenn du jetzt die Taste "R" drückst fließt der Strom vom Kondensator über die grüne und nicht über die rote Led (Grund oben beschrieben) über den Widerstand und die Taste "R".
Eine gute Seite zum Einstieg in die Elektronik bzw Elektrotechnik bietet das ELKO=> http://www.elektronik-kompendium.de/
Dankeschön. Demnach wird der Stromkreis "umgedreht", weil der Kondensator nun als Elektronendonator fungiert?!
Die Seite ist bereits in meinen Favoriten und bin schon seit gestern, seit ich das alles überhaupt erst entdeckte, fleißig am lesen. Nur hat mich diese Unstimmigkeit gestern Nacht im Bett stutzig gemacht und musste das geklärt wissen. xD Danke
Und noch eine Frage.
Auf der Seite: http://leifi.physik.uni-muenchen.de/ wurde Folgendes gesagt:
Bild hier
Aber müsste es nicht heißen:Summe der Teilspannungen ist gleich der Gesamtspannung
z.B. U = U1 + U2 oder
U = U1 + U3 + U4
U = U2 + U3 + U4 ??
Und ist nicht U = U1??
Hallo!
Nein, weil U2 = U3 + U4 und U = U1 + U2.
MfG
Haha danke für diese ausführliche Erklärung =P
Ich lese aber gerade, dass es nach der Kirchoff-Maschenregel so is, wie du sagst. Ganz verstehen tue ich es noch nicht, aber ich muss es wohl so hinnehmen. ^^
Am hilfreichsten ist sich immer eine Analogie zu schon verständlichen Sachen suchen. Hier z.B. würde ich Würfel mit entsprechender Bezeichnungen nehmen und sie ensprechend durch Stapeln in der Höhe addieren (U= U1 + U2) und gegenseitig austauschen (U2 = U3 + U4).
Ich hoffe, dass es hilfreich wäre...
MfG
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