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Thema: Schaltung zur Verlustleistungsbegrenzung bei Spannungsregler

  1. #11
    Erfahrener Benutzer Robotik Visionär Avatar von 021aet04
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    Über eine Glimmerscheibe kann man das machen. Im Datenblatt der Glimmerscheibe stehen die versch. Werte drinnen. Z.B. hier http://www2.produktinfo.conrad.com/d...ibe_TO_220.pdf

    Wenn der Link nicht funktioniert. Das DB ist für die Art. Nr. 189073 - 62

    Durchschlagspannung: 5kV
    Widerstand: 3x10^17 Ohm/cm => 300 Petaohm/cm => 300000Teraohm/cm
    Wärmewiderstand: 0,4K/W

    Bei dieser Glimmerscheibe (0,05mm dick) wäre der Widerstand 3TOhm.

    Wie schon geschrieben wurde solltest du auf die Temparatur aufpassen. Eine Rechnung wieviel Leistung in Wärme umgesetzt wird und wie gut die Wärme an die Umgebung abgeleitet wird musst du unbedingt berechnen.

    MfG Hannes

  2. #12
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    Man könnte aber die Schaltung evtl. so dimensionieren, dass der Spannungsregler releativ gesehen mehr Verlustleistung erhält und sich somit schneller erhitzt.

  3. #13
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    hier noch ne Variante mit L200
    Miniaturansichten angehängter Grafiken Miniaturansichten angehängter Grafiken l200.jpg  

  4. #14
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    Zitat Zitat von nikolaus10
    Aehm, warum macht man so etwas ?
    .
    Das frage ich mich auch.
    Gruss Robert

  5. #15
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    Wenn ihr euch fragt was der Zweck des Ganzen ist:
    Ich wollte ein Programm schreiben, das nach Eingabe von ein paar Parametern fertig dimensionierte Schaltungsvorschläge für Netzteile ausgibt.

    Dann ging es in diesem Thred um die Berechnung der Gleichrichterschaltung
    https://www.roboternetz.de/phpBB2/ze...ag.php?t=51551
    Ergebnis war zunächst mal dieses Berechnungsprogramm
    http://stegem.de/Elektronik/Netzteil/index.php

    Das Problem war, dass bei 24V Ausgangsspannung der Trafo schon 30V haben muss, die Spannungsregler jedoch die Eingangsspannung nicht aushalten siehe Thread
    https://www.roboternetz.de/phpBB2/viewtopic.php?t=51807

    Deshalb die Idee mit dem Vorregler, der aber anders als in den Hersteller-Applikationen nicht eine feste Spannung, sondern auf eine für den Spannungsregler konstante Differenzspannung regeln soll.

    Es geht mir also zuerst mal darum ein paar funktionierende Varianten zu planen. Die Vor und Nachteile rauszufinden und dann ein komfortables Berechnungsprogramm zu schreiben. Am Ende (in 10 Jahren vielleicht) soll dann die fertig gelötetet Platine rauskommen

  6. #16
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    Das ganze hat den mehr akademischen Wert.
    In 10 Jahren haben sich dann hoffentliche bessere Netzteilkonzepte durchgesetzt.
    Du solltest das Layout deine Berechnerwebside ueberarbeiten. Schwarz auf Dunkelblau kann man nicht lesen.

  7. #17
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    @nikolaus10
    habs gerade gesehen. In Firefox ist es richtig im Internetexplorer falsch.

    Zu den besseren Konzepten komme ich noch, weil ja auch verschiedene Konzepte gegenübergestellt werden sollen.
    Nur primär getaktetet Schaltnetzteile möchte ich aus Sicherheitsgründen weglassen

  8. #18
    Erfahrener Benutzer Roboter-Spezialist
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    Zitat Zitat von steg14
    Ich wollte ein Programm schreiben, das nach Eingabe von ein paar Parametern fertig dimensionierte Schaltungsvorschläge für Netzteile ausgibt.

    Dann ging es in diesem Thred um die Berechnung der Gleichrichterschaltung

    Das Problem war, dass bei 24V Ausgangsspannung der Trafo schon 30V haben muss, die Spannungsregler jedoch die Eingangsspannung nicht aushalten siehe Thread
    https://www.roboternetz.de/phpBB2/ze...ag.php?t=51807
    Ich würde das Programm in 2 Teile spliten.

    1. Für einfache Netzteile mit integriertem Spannungsregler (regelbar oder fest)

    2. Für eigene Netzteilschaltungen bei denen es nur um die richtige Dimensionierung von Trafo, Gleichrichter und Kondensatoren geht.
    Und zwar dergestalt, dass man zwischen verschiedenen Gleichrichterarten und auch Spannungsverdopplung wählen kann. So wie in dem Programm (zum optimieren einer bestehenden Schaltung) welches ich Dir geschickt habe.
    Gruss Robert

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