- 3D-Druck Einstieg und Tipps         
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Thema: Marc's Hexapod

  1. #11
    Erfahrener Benutzer Begeisterter Techniker Avatar von JensK
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    gegenlader nimmste einfach die "füße" und die schenkel nochmal und "klebst" die mit gelenken an die andere seite der servos. und da haste gegenlager

  2. #12
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    Stimmt, da hast du recht. Wenn du dir die Konstruktion nochmal genau anschaust, wirst du feststellen, dass ich nur die Schenkel verdoppeln muss
    An kleben hab ich dabei garnicht gedacht. Wollte schon weitere Halterungen konzipieren

  3. #13
    Erfahrener Benutzer Begeisterter Techniker Avatar von JensK
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    ja stimmt. die schenkel reichen

    ja kleben.. mh also wir haben ein 2. servodeckel aus dibond gefräst und dadurch eine schraube gesteckt, und diese versenkt. dann haben wir auf das stück den schenkel festgeschraubt. so sehen unser gegenlager aus!

  4. #14
    Neuer Benutzer Öfters hier
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    Wobei ordentliches kleben reichen sollte. So gewaltig sind die Kräfte ja nun nicht. Habe schon ganz andere Sachen geklebt

    Morgen werd ich erstmal im Modellbauladen und im Baumarkt schauen, was mir da so an Material angeboten wird. Vielleicht finde ich da ja was ordentliches.

  5. #15
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    Hallo !

    Du kannst beim Bau eines Hexa auf vieles an Werkzeug verzichten und in Handarbeit anfertigen.
    Um eine Standbohrmaschine wirst Du aber nicht herumkommen.
    Du brauchst dafür zwar nicht das teuerste Modell, aber 100 € musst Du schon rechnen.

    Roland

  6. #16
    Moderator Robotik Einstein Avatar von HannoHupmann
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    Jetzt geb ich alter Hase meinen Senf dazu, nicht in chronologischer Reihenfolge sondern wie es mir vor die Schnauze kommt

    @Warum die Servos als Lager
    Weil es konstruktiv einfacher ist und die Servos das aushalten. Einzig das Moment ist immer entscheidend und wie gut die Lagerung ist. Ab 15€ pro Servo kann man sich den Aufwand mit einer eigenen Lagerung sparen und drunter bekommt man keine die genügend Moment aufbringen.

    JensK Jetzt MUSS ich mich richtig empören!!! In allen meinen Thread rate ich dazu ab Plexiglas zu verwenden! Ich hab noch nie ein Teil aus Plexiglas gemacht! Nicht EINES!
    Was ich verwende ist Lexan bzw. Macrolon (beides das Gleiche) das sieht zwar aus wie Plexiglas ist es aber nicht. Sondern das Material aus dem auch die Scheiben für Eishockystadien gemacht werden. Das Zeug ist Schlag und Bruchfest außerdem noch warmverformbar.
    Achja und für meinen Hexa verwend ich Dibond.

    Kleben würde ich nur bedingt, wenn mal was getauscht werden muss ist es bei KLebeverbindungen schwirig diese wieder "aufzuschrauben".

    Dünne Bleche lassen sich nur bedingt sauber biegen und bleiben dann auch nicht in der Position sondern wackeln herum. Wenn das Blech dicker ist wirds schwerer zu biegen.

  7. #17
    Erfahrener Benutzer Begeisterter Techniker Avatar von JensK
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    Zitat Zitat von HannoHupmann

    JensK Jetzt MUSS ich mich richtig empören!!! In allen meinen Thread rate ich dazu ab Plexiglas zu verwenden! Ich hab noch nie ein Teil aus Plexiglas gemacht! Nicht EINES!
    Was ich verwende ist Lexan bzw. Macrolon (beides das Gleiche) das sieht zwar aus wie Plexiglas ist es aber nicht. Sondern das Material aus dem auch die Scheiben für Eishockystadien gemacht werden. Das Zeug ist Schlag und Bruchfest außerdem noch warmverformbar.
    Achja und für meinen Hexa verwend ich Dibond.
    Genau das mein ich ja Ich meinte das ironisch.. Also ich wusste, das du Plexiglas nicht leiden kannst.
    Daher hatte ich den Smilie dahinter gesetzt...

  8. #18
    Neuer Benutzer Öfters hier
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    @rolber: Zugang zu ner Werkstatt hab ich ja. Standbohrmaschine, Dremel(clon), Stichsäge, alles da

    War eben mal im Baumarkt. Habe mir jetzt Platten aus PS (3mm) mitgenommen. Die sind sehr leicht, elastisch und mal sehen ob sie halten.
    Kleben werde ich nur die Gegenlager. Die werde ich wohl eher nicht austauschen müssen. Bei den Blechen muss ich sehen, dass ich ein gutes Mittelmaß zwischen Dicke und Gewicht finde. Wobei ein paar Gramm mehr auch kein Weltuntergang sind.

    Wie gesagt, werde jetzt noch die Momente berechnen und dann erstmal 3 Servos bestellen und mal ein Bein konstruieren und ein paar Tests durchführen.

  9. #19
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    Hallo !
    Von geklebten Gegenlagern würde ich Dir abraten. Habe ich auch mal probiert, hält aber nicht auf Dauer.
    Es ist auch schwierig das Lager genau in einer Linie mit der Antriebsachse anzukleben.
    Ich würde auch keine Metallplättchen verwenden, die zurechtgebogen werden müssen.
    Dann lieber fertige Winkel- bzw. U-Profile verwenden, die dann nur noch auf Maß zugesägt u. gebohrt werden müssen.
    3 mm ALU ist z.B. völlig ausreichend.
    Auf deinen CAD Zeichnungen fehlt auch noch das Gegenlager für die Hüftservos, da diese am stärksten belastet werden, kannst Du an dieser Stelle gar nicht drauf verzichten.
    Dein Hexa würde stark wackeln u. die Servos nicht lange halten.

    Roland

  10. #20
    Neuer Benutzer Öfters hier
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    Hmm, dann müsste ich noch mehr Halterungen basteln. Oder besteht die Möglichkeit, die Gegenlager mit einer kurzen Schraube festzuschrauben, oder ist dafür garkein Platz im Servogehäuse?

    Selbst wenn ich U-Profile verwenden würde, gäbe es zwei Probleme:
    1. Welche mit der richtigen Breite finden.
    2. Die Laschen mit den Bohrungen müsste ich trotzdem biegen.

    3mm Alu lässt sich doch noch biegen, oder nicht? Es müssen nicht unbedingt Metallplatten sein. Mein Kunststoff, sofern er den Anforderungen entspricht, kann laut Hersteller im warmen Zustand auch geformt werden. Habe nur bisher keine Erfahrung damit gemacht. Metall ließe sich doch präzise an einer Kante biegen, oder wo liegt dabei das Problem?

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