- 12V Akku mit 280 Ah bauen         
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Thema: Li-Ion Akku "Polbelegung"

  1. #11
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    gibt es also keine möglichkeit die dinger zu verwenden (bzw ist das in jedem fall ohne zu viel aufwand zu gefährlich)?
    Da dein Akku einen dritten Anschluss hat wird er eine Schutzelektronik haben. Die schützt gegen Überspannung, Unterspannung, Überstrom. Du bekommst den Akku also nicht tot. Es handelt sich IMO um eine der sichersten Energiequellen.

  2. #12
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    Hallo! Danke für die Antworten,
    die Li Ion Zellen lade ich natürlich in dem dafür vorgesehenen Ladegerät, das ich bereits besitze.
    Nach dem LM2574 schaue ich mal, danke für den hinweis - auf den wirkungsgrad habe ich beim ersten entwurf ehrlich gesagt gar nicht so geachtet

    Zur Tiefenentladung noch einmal - gibt es eine einfache wirksame Schaltung mit der ich das verhindern kann?

    Viele Grüße

    Alex

  3. #13
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    @avion: deinen post habe ich vorhin anscheinend übersehen, ich deute das mal als ein "externer Schutz vor Tiefenentladung ist nicht nötig"?

  4. #14
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von Jaecko
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    Diese "Schutzelektronik" bei Li-Ion-Akkus muss nicht unbedingt was intelligentes sein. Bei allen bisher von mir zerlegten Akku-Packs war das lediglich ein passiver Temperatursensor gegen Masse geschaltet.
    #ifndef MfG
    #define MfG

  5. #15
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    Yeph, ein externer Schutz ist nicht notwendig.

    Die Aussage von Jaecko kann ich nicht bestätigen. Die Schutzelektronik ist wirklich klein. So klein, dass sie z.B. eine 18650-Zelle nur um ~2mm verlängert. Auch bei den üblichen Handy/PDA/Foto-Akkus ist eine dabei. Zur Not auf 2,5V entladen, direkt wieder aufladen. Bei ~2,7V wird die Schaltung den Akku abwerfen. Beim messen einen kleinen Widerstand über die Kontakte schalten, sonst wird das Multimeter noch etwas anzeigen wegen dem Leckstrom der FETs. Wenn der Akku direkt danach mit kleinem Strom wieder aufgeladen wird nimmt er auch keinen übermäßigen Schaden.

  6. #16
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    dankeschön! mal sehn was draus wird ^^

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