Bringt nichts, wenn ich den bootmodus erzwinge leuchtet erstmal die Orange led, aber das olabtool erkennt das lab nicht.
enn ich es ein und ausstöpsel leuchtet die grüne und die Balue Led.
Du meinst mit schwarzes Ding vermutlich den Jumper. Den brauchst du nur, wenn du deine Schaltung mit dem USB Port versorgen willst. Wenn deine Schaltung uber ein eigenes Netzteil oder mit einem externen Netzgerät versorgst musst du den Jumper herausgeben. Sonst kannst du den USB Port kaputtmachen. Wenn du den Jumper verwendest darf der max. Strom vom USB Anschluss (meistens 500mA) nicht überschritten werden.
Hast du keine Pinzette oder im Notfall auch eine Schere. Ich würde auf das USB Kabel etwas schweres legen, damit das AVR Lab ruhig liegt. Mit der Pinzette verbindest du die 2 Stellen und steckst den USB am PC ein.
MfG Hannes
Bringt nichts, wenn ich den bootmodus erzwinge leuchtet erstmal die Orange led, aber das olabtool erkennt das lab nicht.
enn ich es ein und ausstöpsel leuchtet die grüne und die Balue Led.
Naja wie es sich anhört hat ja nicht das lab, sondern du fehler gemacht ;P.
Welches OS benutzt du? Mit Win 7 64bit hat das lab probleme.
Und les dir mal die anleitung zum lab und allgemein die seite von christian durch, dann würdest du wissen wozu der jumper ist und wie alles funktioniert.
Hat dein lötzinn nicht schon fett dabei? Ich habs jedenfalls noch nie gebraucht.
LG Raz
Danik #christians Hilfe habe ich erkannt, dass ich so dämlich war und vergessen hab, das ich neue treiber installieren muss.
Jetzt Funzt es.
Ich benutze Lötzinn mit flussmittelseele.
Dieses Flussmittel ist aber kein Lötfett, vorsicht Lötfett zerstört Schaltungen,
wennn man damit lötet funzt es in so 2 Monaten nicht mehr.
Jetzt bin ich überglücklich mit dem usb-avr lab.
enn ich den Jumper rausnehme, muss ich es ja extern versorgen, wo muss ich dann die versorgung hintuen und wieviel volt und ampere darf sie haben?
Schon gewusst, dass eine Bildröhre auch ein Kondensator ist? Liegen möglicherweise 25kV nach dem Ausschalten dran..... Zeitungsaustragen
ist ungefährlicher... Jedoch nix für Ungut, vielleicht klappts ja auch noch
mit dem Hobby, bisher sehe ich jedoch nicht einmal die geringste Spur
eines ernsthaften Willens, sich die elemtarsten elektronischen Grundkenntnisse anzueignen. Sorry, hart, jedoch meine Meinung. VG Micha
Hallo!
@ crabtack
So wie (fast) alle meine Vorräder bezweifle ich auch, dass dein Hobby schon entgültig ist. Aus eigener Erfahrung kann ich dir nur sagen, dass mein Hobby für mich erst mit ca. 18 Jahren sicher war, wenn von mir entwickelter und gebauter Oszi für mich zufriedenstellend funktioniert hat ...
Danach habe ich mein Hobby zum Beruf gemacht und jetzt, als ältere und nicht mehr berufstätige Man, kann ich mein Hobby als Bastler wieder geniessen ...
Jedes Hobby könnte fleißigen Menschen schon genug Geld bringen, wenn sie etwas gefragtes für Leien tun (z.B. Reparieren, mit dem ich vor ca. 45 Jahren angefangen habe) ...
MfG
Stimmt schon, ein Hobby sollte man nicht erzwingen... manchmal wechselt man es etwas später auch nochmal. Die Grundlagen wären schon da, wenn es Spass macht, zu löten OHNE Lötfett, sich die ersten Erfolgserlebnisse holt,
vielleicht mit einem LED-Blinker (erstmal ohne Prozesseor) und dann Stück für Stück. Dann stellt man fest, bei der heutigen Bauelemtesituation ist die REINE Elektronik gar nicht so teuer. VG Micha
Mit Hobby Geld verdinen halte ich für fragwürdig und das in mehrerer
Hinsicht. Arbeit ist Arbeit, Stress, etwas was Man tut weil es sonst keine
"Brötchen" gibt. Das soll jetzt nicht bedeuten das Arbeit keinen Spaß
machen kann und oft auch macht. Arbeit bedeutet aber auch immer Verpflichtung. Den Auftraggeber den Zuliefern gegenüber u.s.w.
Hobby bedeutet Ausgleich von der Arbeit, sich mit etwas ohne Druck
von Außen beschäftigen vor allem auch loslassen können und Dürfen
wann und wozu auch immer, ohne Zwang außer die Braut "wünscht" es...
Beides kann man nicht wirklich miteinander vergleichen und sollte man
auch nicht wenn man weiterhin Freude am Hobby behalten will.
Noch ein Problem, ein Hobby Elektroniker kann niemals in kurzer Zeit
xyz Mannjahre in ein Projekt investieren. Jedes Größere Unternehmen
hat damit keine Probleme und setzt ihr "Hobby Entwicklung" von der Steuer
ab. Das sollte einmal ein Roboter Bastler versuchen.......Also kommt der
Hobby Entwickler zwangsweise immer zu spät.
Ich habe viele Jahre in "Heimarbeit" kleinere Sonderwünsche unserer Kunden
entwickelt und aufgebaut. Dafür bin ich dann vom Chef mit vollem
Lohnausgleich freigestellt worden. Habe also im Hobbyzimmer "gearbeitet".
Ich fürchte allerdings das der (mien) Arbeitgeber dabei letztendlich eher
zugebuttert und das Geld abgeschrieben hat nur um den Kunden für weitere
Aufträge zu halten.Immerhin, mir hat das Spaß gemacht und selten aber
immerhin gab es auch mal ein paar 1000 extra.
Gruß Richard
Von dem Geld sollten wir dann darauf (seit 2006 2006 Beiträge) ...Zitat von Richard
............Bild hier
... einen heben ;-) - schenk mal ein.
Ciao sagt der JoeamBerg
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