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Thema: Platinen belichten per TFT ?

  1. #31
    Gast
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    Praxistest und DIY Projekte
    also es ist eben das wort durckerrei gefallen druckplatten werden mit CTP belichtet also computer to platte und das geht so nen programm der nen Laser steuert punkt geanau und europakarte in 5 min ! klar ist das gerät auch teuer so locker 500 000 aber na ja wenn man so nen laser aus aus nem cd´rom laufwerk dann da rauf ne linse und dann gabe es mal bei lego technik so nen elektro mal set ! was vom pc aus gemalte bilder dann , elek. gezeichnet hatte wenn man da so nen laser rein macht statt den stifft nur noch aufzeichenen was man will und er "belichtet einem das"

  2. #32
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    Das war der Plan, s.o.!

    Gruß, Trabukh
    "Der Mensch wächst am Widerstand" (Werner Kieser)

  3. #33
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    Zitat Zitat von nestler
    Bei der Belichtung mit TFT Display und Beamer bin ich mir nicht sicher,
    ob das gut funktionieren kann. Denn bei diesen Ideen würde die Platine
    ja immer mit "normalem" Licht belichtet und nicht mit UV-Licht.

    Damit müsste man noch eine UV-Quelle verwenden, wie Manf schon
    vorgeschlagen hat...

    UV-Licht durch ein TFT zu schicken ist sehr schlecht!
    Davon geht der Kaputt.
    Bei den Projektoren sind extra Filter drin.
    Bei den selbst gebauten setzt mam UV/IR-Filter ein.....

    Wenn man einen fokussierten Strahl benötigt kann man auch einen Laser kaufen.
    Entsprechende Bauelemente erhält man z.B. auch bei Conrad.
    Oder z.B. bei www.Farnell.de.
    Ich weiß nicht genau welche Stärken, aber "etwas" stärker als ein Laserpointer ist es schon.....
    Bei Farnell evtl. Stärker.

    Hier mal das was ich bei Farnell fand:
    http://de.farnell.com/jsp/endecaSear...ction&x=52&y=6

    Es gab da 1, 3, 5 und diese 20mW.
    Bis 5 haben manche Laserpointer.

  4. #34
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    Ich denke, das Problem dürfte die Wellenlänge des Lasers sein. Laser die so um die 400nm emittieren (z. B. Excimer) sind nicht gerade billig. Weder in der Anschaffung, noch im Unterhalt.

    Wolfgang

  5. #35
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    Da habe ich weniger Ahnung.
    Das Beispiel kostet so um die €450.
    Billig ist es ja nicht.....


    Gibt es denn kein Lichtempfindliches Material (Beschichtung, Lack...), die bei normalen Lichtwellenlängen funktionieren?

    Dann wäre ein Beamer eine Möglichkeit.....

  6. #36
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    So weit ich weiss gibts Fotolack, der so ab 550nm empfindlich ist. Der ist aber dann auch gleich so teuer, dass sich ein Excimer Laser lohnt.

    Nebenbei: An der Uni Regensburg (oder FH?) haben sie einen Excimer Laser. Pro "Schuss" ca. 1-5€ Betriebskosten, je nach Leistung bzw. Energie ist mir gesagt worden. Also selbst wenn der Laser "nur" 450€ kostet...

    Wolfgang

  7. #37
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    Sind das reine Stromkosten, oder "Betriebskosten" wie bei einem teuren Computertomographen?

    Da kostet der "Betrieb" ja auch mehr als die reinen Stromkosten, da man die Anschaffung umlegt.


    €1 bis €5 pro "Schuss". Bekommt man das überjhaupt so schnell aus der "Steckdose"? Auch bei Drehstrom kann ich mir das nicht vorstellen.

    Das wären bei €0,16 pro KWh 31,25 KWh.

    "Passt" das so schnell durch die Leitung?

  8. #38
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    Wie wärs mit einem CO² Laiser? Ich hatte mahl einen Link zu ner Seit wo sich einer so was zamm gezimmert hatte!

  9. #39
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    Glaube die Stromkosten sind trotz Leistungen das geringste. Wahrscheinlich eher Resonatorgas, Kühlung und ähnliches.

    CO2 Laser haben so um die 10µm. Die spektrale Emfindlichkeit des Bungard Lacks hat ihr Maximum so bei 400nm wenn ich mich recht erinnere.
    Farbstofflaser kommen glaub ich so auf 450nm. Es soll aber auch bald die ersten blauen Diodenlaser geben oder gibt es schon?. Die, von denen ich weiss schaffen noch keinen cw-Betrieb und halten auch gepulst noch nicht recht lang. Nichia wirds richten und Osram OS wirds bezahlbar machen.

    Wolfgang

  10. #40
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    Ich häte so an -->DAS<-- gedacht

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