Das ist durchaus ein großer Vorteil dieser Implementierung, allerdings geht das natürlich auf Kosten der Typsicherheit, denn da die Parameter der Vergleichsfunktion void* sein müssen, sind keinerlei Typprüfungen durch den Compiler möglich (normalerweise ist das aber kein Problem, man muss eben selbst ein bischen besser aufpassen).Hier muss man also eine eigene Funktion schreiben, welche 2 Werte (oder was auch immer) vergleicht und das Resultat zurück liefert. Der eigentlich Sortieralgo. ist damit universell. Ist echt zu überlegen, ob ich das nicht auch gleich so mache.
Außerdem ist die Performance natürlich etwas schlechter als bei einer auf einen bestimmten Typ zugeschnittenen Implementierung, dieser Unterschied ist aber sehr gering und spielt üblicherweise erst bei größeren Datenmengen eine Rolle.
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