- LiFePO4 Speicher Test         
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Thema: Aurel 434MHz Funkmodule ausreichend?

  1. #11
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    Powerstation Test
    Zitat Zitat von PICture Beitrag anzeigen
    Das hast du doch geschafft ...
    Schön wär's. :P
    Die 5 Meter schaffte ich nur ganz knapp im reinen Test der Module. Also Prototypen-Board, Antenne direkt drauf gesteckt und 4kHz TTL Signal angelegt (Wie im Datenblatt als Test-Setup empfohlen).

    Zitat Zitat von PICture Beitrag anzeigen
    Ohne Begründung ?
    Wie gesagt, im Test Setup war da nunmal nichts, ausser Module, Antennen und noch der optionale Entstör-Widerstand (wobei laut Datenblatt -1db zur Filterung die Reichweite schon enorm beeinträchtigen).
    Wir haben ausserdem EINEN einzigen Funker, der aber leider so gut wie nie da ist. (Eigentlich schon im Ruhestand) und er hat bereits gesagt er traut den Antennen nicht.

  2. #12
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Passt denn die Antennen Länge 16,5 cm und ist die Ausrichtung der Sende sowie Empfangsantenne gleich? Das hat einen recht großen Einfluss auf die Empfangs Stärke. Bei 433 MHz wären Lamda 1/4 0,173210162m, 16,5 cm passt also ganz gut.

    Gruß Richard

  3. #13
    Erfahrener Benutzer Lebende Robotik Legende Avatar von PICture
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    Sehr wichtig ist die Verbindung des Senderausgang mit der Antenne (Koaxkabel 50 Ohm ?) und vom Robi generierte Störungen (sowohl beim Sender als auch Empfänger besonders bei AM Modulation).
    MfG (Mit feinem Grübeln) Wir unterstützen dich bei deinen Projekten, aber wir entwickeln sie nicht für dich. (radbruch) "Irgendwas" geht "irgendwie" immer...(Rabenauge) Machs - und berichte.(oberallgeier) Man weißt wie, aber nie warum. Gut zu wissen, was man nicht weiß. Zuerst messen, danach fragen. Was heute geht, wurde gestern gebastelt. http://www.youtube.com/watch?v=qOAnVO3y2u8 Danke!

  4. #14
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    Zitat Zitat von PICture Beitrag anzeigen
    Sehr wichtig ist die Verbindung des Senderausgang mit der Antenne (Koaxkabel 50 Ohm ?) und vom Robi generierte Störungen (sowohl beim Sender als auch Empfänger besonders bei AM Modulation).
    Wie hatten solche (die gleichen?) Module mit keramische SMD Antennen gleich neben dem Chip und Entfernungen von ca. 100...200m erreicht. Ich glaube die Dinger waren von Conrad. Ach ja natürlich muss die Antenne auch ein 50 Ohm Typ sein, klar.

    Gruß Richard

  5. #15
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    Ja, hab natürlich ein 50 Ohm Koax Kabel genommen und auf die Ausrichtung geachtet.
    (Beim Platinendesign habe ich extra darauf geachtet, dass nur der Dekoder Baustein nah am Modul ist und alle anderen Leitungen ein paar Zentimeter Abstand dazu haben)

    Die Antennen, die ja angbelich extra dazu gehören sind gerade mal 9cm lang.

    Eine hab ich gleich mal kaputt gemacht, beim Versuch die Gummitülle unten abzumachen um an die Anschlüsse zu kommen.
    Statdessen ging der obere Teil der Antenne ab, also SEHR hochwertig verarbeitet. :P

  6. #16
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    Zitat Zitat von angahith Beitrag anzeigen
    Ja, hab natürlich ein 50 Ohm Koax Kabel genommen und auf die Ausrichtung geachtet.
    (Beim Platinendesign habe ich extra darauf geachtet, dass nur der Dekoder Baustein nah am Modul ist und alle anderen Leitungen ein paar Zentimeter Abstand dazu haben)

    Die Antennen, die ja angbelich extra dazu gehören sind gerade mal 9cm lang.

    Eine hab ich gleich mal kaputt gemacht, beim Versuch die Gummitülle unten abzumachen um an die Anschlüsse zu kommen.
    Statdessen ging der obere Teil der Antenne ab, also SEHR hochwertig verarbeitet. :P
    Versuche es einmal (zum Testen) mit einen einfachen 0.6 mm Draht 16,5 bis 17,3 cm, mit 18 cm anfangen und Stück für Stück abkneifen. Das am besten die reckt an den entsprechenden Pin's anlöten. Eine Lamda 1/1 Antenne wäre 0,692 m also 69,2 cm lang (etwas unhandlich).
    Funker stimmen ihre Antennen mit einem "Stehwellen" Messgerät ab in dem sie die Antennenlänge mittels einer Schraube variieren. Bei z.B.
    W-Lan Richtantennen (Kaffeedosen) wird bei der Antennen Länge extrem genau auf Länge geachtet und sehr sauber rechtwinklig entgratet.

    Gruß Richard
    Geändert von Richard (29.07.2011 um 18:38 Uhr)

  7. #17
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    Tausend Dank!
    Werde ich gleich am Montag ausprobieren!

    (Dann mach ich auch mal Bilder)

  8. #18
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    Update!

    Vielen, vielen Dank für die Hilfe!

    Also, ich hab's jetzt mit nem dünnen Draht versucht (16,8cm momentan) und das Ergebnis ist ganz anders.
    Ich komme gut 8 Meter durch nen PC und ne Wand.

    Bei freier Sicht konnte ich das Maximum noch garnicht ermitteln weil es durch den ganzen Raum sauber ankam.
    Also ist wohl relativ klar, dass die tollen Antennen das Problem waren.

    Falls Interesse besteht, hier ein paar Bilder:

    http://img.photobucket.com/albums/v2...o/P1040397.jpg
    http://img.photobucket.com/albums/v2...o/P1040399.jpg

    Für euch Experten ist das natürlich nichts besonderes, aber ich bin trotzdem einigermaßen stolz darauf. XD
    Vorallem wenn man bedenkt, dass mein Ausbilder mir nur die runde Metallplatte (und die Auflage dass man unserer PT-Core One Platine verwenden kann) gegeben hat und gesagt hat "mach mal!". XD

    Hab mir eben das Mainboard Design ausgedacht (mit 2 analog ports an jedem slot, für interrupts) und die Platinen für Motorsteuerung und Sensorik/Funk erstellt.
    Sehen noch etwas unsauber aus (erstens ist unsere Ätz-anlage nicht die Beste für feine Leiterbahnen und zweitens mussten noch einige Feinheiten verändert werden) aber für die Prüfung, lassen wir die Platinen nach meinem Design nochmal 2-lagig professionell machen.

  9. #19
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    Schön das es jetzt besser geworden ist. Diese 50 Ohm Anpassung kommt ja auch durch die Antennen Länge siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Stehwellenverh%C3%A4ltnis zustande und die Länge sollte so genau wie irgend möglich angepasst sein, zu lang oder zu kurz ist egal, in beiden Fällen löschen sich vor und Rücklaufende Welle teilweise aus wenn die Antennenlänge nicht ein ganzzahliges vielfaches der Frequenz beträgt.

    Gruß Richard

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