1 Int pro Sekunde geht auch stressfreier:
Code:
// ****** timer int, send message to counter tiny
ISR(SIG_OUTPUT_COMPARE1A) {
// --- irgendwas machen
}
// ****** init 16bit timer
void init_timer(void) {
// --- set counter to 0
TCNT1 = 0;
// --- control registers
TCCR1A = 0;
TCCR1B = (1<<WGM12) | (1<<CS12); // CTC mode, prescaler 256 for 8 MHz
TIMSK = 0x10; // besser: TIMSK |= 0x10; da TIMSK hier auch für timer0+2 zuständig ist...
// --- set max for compare
OCR1A = 0x7a12; // 0x7a12 bei clk/256 @ 8,0 MHz ohne Rest :)
}
Hier wird der Timer1 (16Bit) eines ATMega32 im CTC Mode benutzt. Dabei läuft der Zähler von 0 bis Max (hier 0x7a12 bzw. 31.250) und wird dann da automatisch auf 0 gesetzt, wodurch man sich das counter neu setzen jedesmal in der ISR spart
. da du noch nen 8 bit timer benutzt kann es sonst zu überschneidungen kommen, was das neu setzen des Counters verzögern würde, die Sekunden wären also ab und zu ein paar Takte länger.
Für ne LED Matrix tät ich eher empfehlen in der refresh ISR die frames zu zählen und danach das Bild zu ändern, bzw. die Zeit zu zählen.
Noch schicker wirds wenn du 2 Framebuffer benutzt und dann immer im gerade nicht angezeigten rummalst, dann wirkt das Ganze noch stabiler 
Einen externen Uhren IC könnte man dann noch per Knopfzelle puffern (z.B. DS1307 hat da direkt Pins für), die Synchronisation per GPS ist einfacher als man denkt (und für <€40,00 machbar!) und beides täte auch 1x pro Sekunde nen Puls liefern. Also am Besten gleich RXD/TXD, Int0 oder Int1 und SDA+SCL freilassen, spart später das umstricken...
Ich hoffmal das war jetzt nützlich und halbwegs verständlich :P
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