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Thema: Programmier Technisch - Eine echte KI!

  1. #31
    Neuer Benutzer Öfters hier
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    Powerstation Test
    for (i=0;i<8;i++) gewichte[i]=random(2);

    Welches Include-File brauch ich für random()? Oder ist das eine selbstprogrammierte Funktion?
    Gruß, Ich

    sed in exitus vermis gallinam devorat

  2. #32
    Gast
    Kann man einen chatbot im chat verwenden?? das er mit deinen Nicknamen on bleibt und etwas schreibt??? Und woher kann ich so was haben??? Aber ich hab keine ahnung wie man so was selber zusammen bastelt!!! Gibt es da irgendwo was zum downloaden???
    Ich bitte um antwort!!! Danke

  3. #33
    Erfahrener Benutzer Roboter-Spezialist
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    Ähm, wo ist hier der Bezug zum Thema?! Egal, ich wollte nur mal anmerken, dass in in Elektor-Ausgaben 3/2003 bis 6/2003 Artikel über die Softwareumsetzung von NNs drin sind. Das ist ultraspannend und leicht erklärt, also mit Prog-Beispielen etc...
    Wen's interessiert, der kann sich die Ausgaben ja nachbestellen...

    Gruß, Trabukh
    "Der Mensch wächst am Widerstand" (Werner Kieser)

  4. #34
    Gast
    Hallo erstmal!
    Ich befasse mich noch nicht lange mit KI's aber habe schoneinmal erfolglos versucht etwas in so einer größenordnung zu schreiben. Aber könnte man erlerntes und andere Dinge nicht in Header- oder andere Datein schreiben und das Neurale Netz und sowas nicht in den Quelltext schreiben?

  5. #35
    Gast
    am lustigsten ist beim menschen das der muskel sich bewegt und das hirn dann erst sagt das es den muskel bewegen will ^^

  6. #36
    Neuer Benutzer Öfters hier
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    Eigene Projekte...

    Hätte da einen mittlerweile recht komfortablen Neuronale Netze Editor und Simulator zu bieten, an dem ich seit längerer Zeit arbeite. Kommt inklusive Setup und kontextsensitiver HTML Hilfe daher.
    Ist aus Interesse an NN und aus Frust über den SNNS entstanden (bin für den SNNS aber vielleicht auch zu sehr Windows-User).

    Ich würde das Ding hier tierisch gerne mal absetzen und Feedback von allen Interessierten einholen, aber für ein Attachment ist das Zip-File zu groß (2.1MB, Grenze liegt bei 400k) und im Download-Bereich habe ich es irgendwie nicht geschafft, die Datei upzuloaden (obwohl die Meldung kam, es hätte geklappt... vielleicht dauert es einfach noch ein bißchen...? Ihr könnt ja mal schauen, das Ding heißt MemBrain).

    Kann mir jemand einen Tip geben, wie ich das Ding (ohne eigenen Webspace) hier veröffentlichen kann?

    Grüße,
    Friggle

  7. #37
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    Ich glaube das grade bei einer solchen Diskussion viele Dinge eine gewichtige Rolle spielen. Ich selber glaube das es nicht unbedingt einer "Seele" oder etwas ähnlichem bedarf um intelligent handeln zu können.
    Grundsätzlich sage ich einmal es gibt nicht DIE eine KI oder DAS eine NN. ( nun dürft ihr anfangen Steine zu werfen *fg*)
    Was wäre wenn man komplett anders herum beginnt. Bis jetzt haben alle hier beschriebenen ansätze eines gemeinsam, wir programmieren eine KI oder ein NN und schauen was es kann. Was passiert aber wenn man einmal von der anderen Seite beginnt. Ich habe eine Aufgabe oder ein bestimmtes Ziel was erreicht werden soll. Nimmt man das menschliche Gehirn sozusagen als Muster aller Muster für Intelligenz ist es ansich egal was für eine Problemstellung vorliegt, wir haben die Fähigkeit aus bereits bekanntem schlusszufolgern, und der Schlussfolgerung neues Wissen hinzu zu fügen. Mit einem " statischen " NN wird das sehr sehr schwer da wir am Beginn unserer Aufgabestellung nicht genau wissen wie die Software bestimmte dinge interpretiert, reicht also die Anzahl der Neuronen aus oder braucht man am Ende doch mehr. Genau an diesem Punkt scheitern die meisten Implementationen.
    Das ganze System muss also "erweiterbar" sein. Selbst wenn wir dieses Problem gelöst haben ergibt sich ein weiteres viel gravierenderes. Der Weg den die meisten NN anwendungen beschreiten beruht auf Gewichtungen sog. biases der einzelnen Verbindungen ( zur Veranschaulichung dient hier meist das von McCulloch und Pitt entwickelte Modell ). Das Menschliche Gehirn arbeitet massiv paralel. Das lässt sich selbst mit einem CRAY X nicht erreichen, und ich glaube das genau dieser Umwandlungsschritt von paraleler Verarbeitung zu gewichteter Verarbeitung plus der zeitlichen Latenz eines biologischen Neurons ( ein Neuron braucht eine gewisse Zeit um nach einem erfolgten Aktionspotential einen erneuten Impuls weiterleiten zu können ) Ebenso wenig ist die räumliche Anordnung bei den Modellen berücksichtigt. Grundlegend gibt es nur zwei Arten von Neuronen, erregende und hemmende. Viel wichtiger als diese Eigenschaft ist aber die Anbindung an nachfolgende Neuronen und deren Position am nachfolgenden Neuron genauer dessen Dendriten. So kann eine hemmende Verbindung vollkommen nutzlos sein wenn sie zu weit von einer erregenden entfernt ist. Für eine Verbindung die allerdings dichter an dieser hemmenden liegt kann es sehr wohl entscheident sein. Ebenso wenig werden feldrezeptive Vorgänge berücksichtig, wo wenige Neuronen eine ganze Region anderer Neuronen erregen kann. ( Hormonwirkung ist zum Beispiel eine feldrezeptive Erregung Adrenaline Nor adrenaline Serotonine etc. Erregen ganze Bereiche des Gehirns )
    Die moderne Medizin geht davon aus das das menschliche Gehirn ca. 100^10 Neuronen besitzt. Auf ein paar mehr oder weniger Aufgrund des letzten Alkoholkonsums kommt es nicht unbedingt an. Nun stellt man sich ein Computersystem vor das gleichzeitig 100^10 ( 100 Milliarden ) Prozesse gleichzeitg ( Echtzeit ) abarbeiten kann und dabei noch Werte übergeben kann.
    Um dieses doch erhebliche Problem mit der Echtzeitfähigkeit zu llösen könnte man unter Umständen auf ein time shift verfahren zurückgreifen. Eine einzelne CPU berechnet alle Zustände aller Neuronen nacheinander zur Zeit t = 0, nun werden die Werte an die nachfolgenden Einheiten übergeben. Die CPU errechnet nun erneut sämtliche Zustände zur Zeit T = 1. usw. usw.
    Unterm Strich bedeutet das was im Menschlichen Gehirn in weniger als 70 ms zwischen t =0 und t = 1 abläuft würde bei diesem Verfahren weit mehr Zeit in anspruch nehmen als 70 ms. Aber damit ließe sich der bis jetzt bekannte Ablauf im Menschlichen Gehirn nachbilden, zwar nicht in Echtzeit aber ein, in meinen Augen sehr guter Ansatz, um einer Maschine das "Denken" bei zu bringen.

    Wenn ihr Ideen Anregungen oder Fragen habt einfach eine PN an mich oder hier im Forum weiter posten. Wenn genügend Interesse besteht können wir gerne auch ein Meeting oder Brainstorming via teamspeak oder ähnlichem arrangieren.

  8. #38
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    Mit einem " statischen " NN wird das sehr sehr schwer da wir am Beginn unserer Aufgabestellung nicht genau wissen wie die Software bestimmte dinge interpretiert, reicht also die Anzahl der Neuronen aus oder braucht man am Ende doch mehr. Genau an diesem Punkt scheitern die meisten Implementationen.
    Ich habe vor einiger Zeit einen sehr interessanten Screensaver gefunden...
    Da werden genetische Algorithmen und NNs kombiniert eingesetzt um quasi so eine art "Evolution" zu simulieren.

    Es beginnt mit einem einfachen Stab auf einer ebenen Fläche, das ist quasi das erste "Individuum".
    Nach einer Weile entwickeln sich dann etwas komplexere Individuen, die z.B. schonmal aus zwei oder drei Stäben und einem Aktor bestehen.
    Und so geht es dann weiter, wobei sich teilweise sehr interessante Formen ergeben können.

    Aber nicht nur die Körperform, sondern auch das Gehirn (ein NN) entwickelt sich weiter.
    (je weiter die "Stäbchenwesen" entwickelt sind, desto mehr Neuronen hat das Hirn)


    Das Konzept der genetischen Algorithmen wird dabei verwendet um die Körperform und die Größe des Gehirns zu bestimmen.
    Es werden n Individuen erzeugt, getestet und bewertet, anschliessend werden die besten gekreuzt und bilden die nächste Generation.


    Ist wirklich nett anzuschauen wie diese Stäbchenwesen auf dem Boden entlang kriechen,
    und dabei von Generation zu Generation besser werden.
    So viele Treppen und so wenig Zeit!

  9. #39
    Erfahrener Benutzer Roboter-Spezialist
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    War es dies hier: http://www.io.com/~spofford/ ?

    Gruß, Trabukh
    "Der Mensch wächst am Widerstand" (Werner Kieser)

  10. #40
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von Felix G
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    nene, der den ich mein war in 3D
    So viele Treppen und so wenig Zeit!

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