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mfg J-Master
Leider nicht versuche es einmal bei TI (Texas) andere Verdächtige. Ich selber habe vor ca. 30 Jahre nur mit ROM's "gespielt". die Mussten über Brücken bimär "Gebrannt" werden und bei einigen kB hat man sich schnell versteckt....1 richtig Programmiert 30 in die Tonne. Aber heute gibt es sicher auch intelligente Prommer dafür. Solche Prozessoren sind zwar billig, aber ich kann mich erinnern das ELV einmal einige 1000 Frequenzzähler mit Software Fehler produziert hat.......AUA!

Aus dem Wiki....
Die in Mikrocontrollern eingesetzten Speichertypen haben sich im Laufe der Jahre geändert und hängen teilweise auch von der Architektur und wirtschaftlichen Gesichtspunkten ab. In der Anfangszeit der Mikrocontroller, und auch heute noch bei den 4-Bit-Architekturen, gab es fast ausschließlich ROM-Speicher. Software für solche Mikrocontroller muss mit entsprechenden Entwicklungssystemen erstellt werden, die eine Simulation des Mikrocontrollers erlauben und meist über einen In-Circuit-Emulator verfügen. Die so erstellte Software wird dann an den Hersteller des Mikrocontrollers übermittelt, der dann die Chips im Fertigungsprozess mit dieser Software versieht. Meist geschieht das bei der Aufbringung der letzten Metalllage auf den Chip (der letzten „Maske“, daher auch „maskenprogrammierte Mikrocontroller“).
Die Dinger wird man nur in 10.000. Stückzahlen bekommen.....

Gruß Richard