Genau das denke ich auch schon ne ganze Weile. Was nützt die freie Programmierbarkeit - die habe ich bei vielen anderen Dingen. Dazu ein gewisser Entscheidungspielraum, wenigstens in bestimmten Grenzen, beim Abarbeiten der selbst erkannten Aufgaben. Irgendwie bis zu ungefähr zu dem Vorgehen, das ich erfülle, wenn ich im Tagesablauf ein Projekt abarbeite, zu dem ich mir für den korrekten Ablauf ne Checkliste zugelegt habe.
Dumm nur, dass dann ein von fast allen als Industrieroboter bezeichneter, mehrgelenkiger Automat nicht mehr richtig reinpasst. Daneben überlege ich schon ne Weile wodurch sich eine komplexe Transferstraße (sogar bis "hinunter" zur Flaschen-Abfüllstation) von einem "Roboter" unterscheidet. Es bleibt eben das alte Spiel: Semantik und Semiotik (Semiologie, Sprachphilosophie ...) ist ohne Bezug auf (EIN !!??!!) ganz bestimmte(s) Individuum/~duen und dessen Erkenntnishorizont doch recht vieldeutig.
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