- 3D-Druck Einstieg und Tipps         
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Thema: Anmerkungen zu RN-FUNK

  1. #51
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    Powerstation Test
    @frank:
    Würdest Du evtl. auf Bestellung auch Fertiggeräte fertigen?

  2. #52
    Administrator Robotik Visionär Avatar von Frank
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    Zitat Zitat von bobo
    @frank:
    Würdest Du evtl. auf Bestellung auch Fertiggeräte fertigen?
    Ich werde mal schaun das ich nächste Woche auch ein paar fertig bestückte RN-Funk anbieten kann. Dann muß nur noch das Funkmodul in Sockel eingesteckt werden.

    Gruß Frank

  3. #53
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    Hallo Leute,

    ich habe mir auch das RN-Funk für ein Roboterprojektbestellt.
    Hier das Problem:

    Ich habe eines an den PC angeschlossen, RS232. Mit dem MAX233 auf dem Board.
    Die Kommunikation mit dem STK500 (mit AT90S8515) kommt aber nur zustande wenn ich das zweite Funkmodul direkt and PD0 / PD1 anschließe (natürlich ohne MAX233).
    Wenn ich den Baustein einsetze und über die RS232 kommunizieren möchte funzt nichts.
    Und wenn ich das Modul gar an den Robbi anschließe, beide Moglichkeiten passiert auch nichts.
    Könntet ihr mir da eventuell ein paar Tips zur Fehlersuche geben?

    Danke im voraus,

    Neuhaus

  4. #54
    Administrator Robotik Visionär Avatar von Frank
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    Pass auf das du da nix durcheinander bringst. Das Board ist so ausgelegt das es sehr einfach und schnell an alle Roboternetz kompatiblen Boards paßt, in diesem Bezug ist es eigentlich narrensicher. Die Roboterboards haben ja nahezu allen einen MAX Pegelwandler. Man erkennt das an der 3 poligen Stiftleiste. Haben Sie keinen Max, dann dürfen diese nur eine 4 polige RS232 Stiftleiste haben (TTL Pegel mit Spannung). Siehe Roboternetz-Definition im Download Bereich! Bei den Roboternetz-Boards musst du also nur darauf achten das auf beiden Seiten des Kabels die gleiche Stiftanzahl ist.

    Wenn du es an ein Board ohne MAX anschließen willst, dann unbedingt das IC MAX3232 entfernen und TTL-Stiftleiste zum Anschluß benutzen. Ansonsten könntest du Funkmodul oder dein Board beschädigen.

    Am PC immer mit MAX über die dreipolige Stiftleiste anschließen. Wenn du das RS232 Kabel mitbestellt hast dann kann man das garnicht falsch machen.

    Bedenke das MAX nur an MAX darf - wenn du das beachtest kann nix schief gehen.

  5. #55
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    Hallo Frank

    Habe mir jetzt zwei RT433F4 gekauft und hätte da ein paar Fragen:
    (schreibe gleich hier)

    Im Datenblat steht Versorgung von 3V
    Du hast auf deiner Platine einen Regler von 3,3V
    Sollte man da nicht eher einen 3V regler nehmen, oder hast Du das gemacht, damit man ein bisschen mehr Sendeleistung rausbekommt.
    (gehe heute noch einkaufen und jetzt weis ich nicht, ob ich einen 3V oder 3,3V Regler beim Conrad mitnehme ..)

    ------

    Du schreibst, dass man im Berreich 433mHz frei Senden kann.
    Im Datenblat steht was von :
    Class 1e = 10% duty cycle
    Class 1e1 = Dauer Sendebetrieb

    Wo muss ich dann Class 1e verwenden ??

    --------
    Im Datenblatt steht dass der Antenneneingang nicht gegen elektrostatische Entladung geschützt ist.
    Wie könnte man den schützen ?
    Im CB-Funk ist es glaub ich üblich, im Anteneneingang zwei antiparalelle Dioden gegen Masse zu schalten.
    Könnte man das hier auch machen ? Welche Dioden ? (1n4148 ?)

    l.G. Roberto

    Nochwas:
    Der Max ist in deinem Schaltplan mit 0,1uF , in der Bestückungsliste aber mit 0,22uF angegeben.
    Ist das nicht so tragisch ?
    Habe mal gelesen, dass man bei bestimmte Max nur Tantal verwenden soll.?!
    Welche Co's kann/soll man hier verwenden ?

  6. #56
    Administrator Robotik Visionär Avatar von Frank
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    Das Modul kann laut Datenblatt bis 3,3V ab, von daher kann es nicht schaden diese Spannung auch zu nutzen. In der Regel/Praxis vertragen eigentlich nahezu alle 3V Schaltungen auch 3,3V.

    Was die Anmerkung im Datenblatt zu Class 1e und Class 1e1 betrifft, muss ich ehrlich gesagt momentan auch passen. Offenbar handelt es sich hie rum eine Klasseneinteilung die sich nachher auf die Endanwendung bezieht. Aber bin mir da nicht sicher, ich hab da noch keine Infos gefunden. Vielleicht kann das ja mal jemand im Wiki nachtragen.
    Ansonsten bin ich immer davon ausgegangen das die 433 Mhz Module im Gegensatz zu den 868 Mhz Modulen nicht bensonderen beschränkungen unterliegen. Aber ich lerne gerne dazu.

    Bezüglich elektrostatischer ladung hab ich noch nie was machen müssen. bei üblichen Betrieb gibts da keinerlei Probleme. Aber das ist HF-Technik, ein kompliziertes Thema für sich. Da muss man sorgfältig recherchieren
    bevor man was an der Antennenanpassung bastelt. Wenn du ne isolierte Antenne nimmst ist es einfacher.

    Dieser spezielle Max arbeitet ab 0,1 uF, also 100nF! Man kann aber durchaus höhere Werte nehmen. Ich verwende gewöhnlich 0,22uF

    Gruß Frank

  7. #57
    Erfahrener Benutzer Roboter Experte
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    Hallo Frank

    Im Schaltplan sind da 0,1uF Elkos eingezeichnet.
    (gibt es überhaupt 0,1uF Elkos ?)
    Aber vermutlich kann man normale Folien Co's verwenden..?!
    (ohne Polung)

  8. #58
    Administrator Robotik Visionär Avatar von Frank
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    z.B. 100nF Keramikkondensator.
    0,1uF Elko gibts auch, aber sind teuer und nicht ganz einfach zu finden, das stimmt.

  9. #59
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    Zitat Zitat von Ede
    jetzt wird schon wieder geplant, Datenübertragung, möglichst noch mit einem dicken PA zu betreiben ...

    Bleibt auf dem Teppich, Leute.

    Ede
    Also vorerst möchte ich mal sagen dass das 433MHz nicht uns primär gehört sondern den Amateurfunkern (wir haben uns da eingeschlichen).
    Wenn wir auf irgendeiner Frequenz störungen haben wo wir nicht wollen, müssen wir erst einmal fragen ob wir für die Nutzung der Frequenz überhaupt zahlen, oder sie kostenlos nutzen ! Nutzen wir die Freqeunz kostenlos, so müssen wir Störungen von anderen hinnehmen, wie auch die anderen Störungen von uns hinnehmen müssen!

    Ich sehe es an meinem Auto-Schlüssel (BMW e46 Bj 2003) der hat ein Sender im 433MHz-Band (70cm-Band) mitten im Amateurfunkband (Amateurfunker zahlen für Ihre frequenzen). Wenn mein Auto nicht aufgeht, und ein Amateurfunker daran Schuld ist, freut es mich ja schon fasst, da die Amateurfunker primärnutzer sind und störungen von uns nichteinmal hinnehmen müssen! Soll doch die Industrie mal Geräte bauen (868MHz) die extra für sowas konzipiert sind!Mit dem 868MHz-Bandes und seinen 1%, 0.1% und 100% Duty-Vorschriften ist das ein Weg in die richtige Richtung!

    Bevor WIR rummäckern "oh ja prima große PA" etc, sollten wir mal überlegen das es auch noch andere gibt dies dürfen eine große PA auf den Frequenzen zu nutzen (750Watt am Senderausgang, Gewinn der Antenne beliebig). Nur weil wir wenig Störung von den AFu's bekommen, sondern eher unsere eigenen Störungen produzieren, sollten wir mal aufhören uns gegenseitig zu tadeln bevor jemand der es darf seine dicke PA einschaltet und uns alle platt macht!

    Wir sind Sekundärnutzer! Keine Primärnutzer! Werden wir gestört, haben wir pech gehabt! Aber wir dürfen mit unseren ISM-Sendern ja auch auf 434.700MHz senden! Und da sind die Mobilen Radarfallen (uP 80 von ESO).
    Senden wir, lösen die Dinger nicht mehr aus! Das es ISM ist müssen wir nicht einmal den Sendebertrieb einstellen (die Radarfalle ist auch ISM und muss störungen hinnehmen ) So als Tip

    Grüße
    Alex

  10. #60
    Erfahrener Benutzer Roboter-Spezialist
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    Zitat Zitat von Alex20q90
    Aber wir dürfen mit unseren ISM-Sendern ja auch auf 434.700MHz senden! Und da sind die Mobilen Radarfallen (uP 80 von ESO).
    Senden wir, lösen die Dinger nicht mehr aus! Das es ISM ist müssen wir nicht einmal den Sendebertrieb einstellen (die Radarfalle ist auch ISM und muss störungen hinnehmen ) So als Tip
    Darf man echt mit 434.700MHz senden, auch wenn die Radarfallen dadurch gestört werden, ohne dafür bestraft zu werden? Das wär ja praktisch ...

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