- 12V Akku mit 280 Ah bauen         
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Thema: Anmerkungen zu RN-FUNK

  1. #61
    Erfahrener Benutzer Begeisterter Techniker
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    E-Bike
    Zitat Zitat von ICH_
    Zitat Zitat von Alex20q90
    Aber wir dürfen mit unseren ISM-Sendern ja auch auf 434.700MHz senden! Und da sind die Mobilen Radarfallen (uP 80 von ESO).
    Senden wir, lösen die Dinger nicht mehr aus! Das es ISM ist müssen wir nicht einmal den Sendebertrieb einstellen (die Radarfalle ist auch ISM und muss störungen hinnehmen ) So als Tip
    Darf man echt mit 434.700MHz senden, auch wenn die Radarfallen dadurch gestört werden, ohne dafür bestraft zu werden? Das wär ja praktisch ...
    Ja!

    ist ja ism und somit für jeden (denk mal an die LPT-Handfunkgeräte kanal 66). sonst müssten die bei funkgeräten diesen kanal sperren! Wäre aber blödsinn!

    Wenn du ne AFu-Lizenz hast, kannst Du auch mit mehr als nur 10mW senden! Dann machst die dinger auch aus 4km noch platt! Und keiner muss vorher nach radarfallen suchen wenn er die frequenz nutzen will!

    grüße
    Alex

    Achja :
    die meinte ich!
    Bild hier  

  2. #62
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    Hallo (Frank)

    Habe heute die Module fertig aufgebaut und erfolgreich probiert.
    Funktionieren sehr gut. (RT433F4)
    Hatte da eines beim PC angeschlossen und eines bei einem Mega8
    Der Mega8 wartet auf ein Return und sendet dann 255 Zahlen zurück.

    Gesendet hatte ich im ersten Stock, der Mega8 war im Keller.
    Hatte nur einen ca. 10cm Draht als Antenne und funktionierte noch (knapp)
    Längerer Draht war dann eindeutig besser/sicherer.

    Ein bisschen grüble ich über das Empfangsfäldstärke-Register.
    Wie kann man das vernünftig nutzen?!

    Sinnvoll wäre es ja, wenn man damit das Empfangene Signal messen könnte.
    Aber um das zu messen, muss man ja in den Register-Lesezustand umschalten
    In diesem kann man aber kein Signal lesen oder senden ?!

    Irgendwie wäre da ein Analoges Signal (Echtzeit) vom Modul besser.
    Das könnte man dann mit dem AD/Wandler vom Mega8 einlesen...

    Wie nutzt ihr das ?!
    Miniaturansichten angehängter Grafiken Miniaturansichten angehängter Grafiken funkmodul.jpg  

  3. #63
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    Ich habe vor das Board in ein Metallgehäuse einzubauen, muss ich dann die Antenne außen anbringen oder wird das Signal nicht abgeschirmt

  4. #64
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    Hi,
    welche Linearregler hast du denn für deinen Versuch benutzt? 3,3V oder 5V?
    Ich bin mir unsicher bei meinem Versuch. Mein Mega8 läuft mit einem 5V Linearrgeler. Mein Funkmodul mit dem auf dem RN-Funk verbauten 3,3V Regler. Kann ich nun trotzdem einfach die RX/TX Leitungen des Mega8 auf den TTL Eingang des RN-Funk legen?
    Das Wort "TTL-Eingang" sollte ja eingentlich die Frage beantworten, jedoch geht der TTL Eingang direkt auf die RX/TX Anschlüsse meines RT868F4. Ich möchte vermeiden das dieser Hops geht!
    Soll ich:

    1. Auf die Anleitung vom RN-Funk hören und stupide da die 5V TFTL anschließen wo es auf dem Board steht, oder
    2. auf meinen Verstand hören und nicht die vollen 5V des Mega8 in den Tranceiver jagen.

    HELFT MIR!

    Edit: Sind die Widerstände R5 und R6 dafür verantwortlich das nicht 5V, sondern nur 3 V am RT868F4 anliegen?
    Edit2:
    Hat sich erledigt.
    Der Anschluß des Modules ist ansonsten sehr einfach. Ein 3,3 V Spannungsregler braucht man noch. Dann kann man eventuell die Ports über einen Widerstand schon mit RX/TX des Controllers (TTL) verbinden. Der Widerstand ist zur Anpassung, da das Funkmodul mit 3,3V Ports arbeitet. Es gibt auch einen speziellen MAX den man anschließen kann, dann kann man das Modul sofort mit dem PC oder Controller verbinden.

  5. #65
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    Hallo

    Habe einen 3,3 V für das Funkmodul

    Zwischen AVR und Funkmodul ist so ein Netzwerk mit 3V Zehnerdiode und Wiederstand.!
    Siehe hier :
    http://www.robotikhardware.de/download/rnfunk1.pdf

    PS.:

    @Frank

    Mit was hast Du den Schaltplan gezeichnet ? Eagle?

    Ich Suche das Modul für Eagle!
    Hat das vielleicht jemand über ?

  6. #66
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    Hi,
    was mich verwirrt hat, ist das in der Anleitung steht das die Zehnerdioden generell weggelassen werden können.
    Dadurch ist nur noch der Widerstand zur Spannungsbegrenzung vorhanden.

    Ich würde mir wünschen das mein Problem in einer zukünftigen Version der RN-Funk Anleitung kurz erläutert wird. Hier können leicht Missverständnisse entstehen. Das zeigt auch die Anzahl der Threads in dem meine obige Frage gestellt wurde. Leider wird sie dort in keinem Anfängertauglich beantwortet.
    Danke,
    Majus

  7. #67
    Administrator Robotik Visionär Avatar von Frank
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    Das ist so nicht ganz richtig. In der Anleitung steht das die Zehnerdionde D1 nicht bestückt werden sollte. Die andere Zehnerdiode D3 sollte schon bestückt werden.
    Das liegt daran das die eine Diode garnicht notwendig ist, das war ursprünglich mal ein Denkfehler. Sie liegt auf der TX Ausgangsleitung des Funkmodules. Da ist der Pegel ohnehin unter 3V. Das kann also durchaus an einem 5V Eingangsport auch ohne Anpassung betrieben werden. Ein 5V Eingangsport ist ja hochohmig.
    Der Widerstand reicht völlig aus.
    Die andere Zehnerdiode begrenzt sicherheitshalber die Spannung am RX Eingang des Funkmodules. In der Praxis wird´s vermutlich auch ohne gehen, aber wenn man sicher gehen will , dann genau nach Stückliste bestücken.
    Das ganze wurde übrigens schon in einem anderen Thread ausführlich diskutiert, find es nur gerade nicht.
    Gruß Frank

  8. #68
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    Hi,
    in der Anleitung steht "Zehnerdiode nicht notwendig, generell unbestückt lassen".
    Ich finde es etwas verwirrend, da sich das "generell" auf alle passenden Funkmodule oder auf alle Zehnerdioden beziehen kann. Das ist in gewisser Weise ein Bug in der deutschen Sprache...
    Das liegt daran das die eine Diode garnicht notwendig ist, das war ursprünglich mal ein Denkfehler. Sie liegt auf der TX Ausgangsleitung des Funkmodules. Da ist der Pegel ohnehin unter 3V. Das kann also durchaus an einem 5V Eingangsport auch ohne Anpassung betrieben werden. Ein 5V Eingangsport ist ja hochohmig.
    Der Widerstand reicht völlig aus.
    Die andere Zehnerdiode begrenzt sicherheitshalber die Spannung am RX Eingang des Funkmodules.
    Genau das habe ich mir dann auch gedacht, und es deshalb zum Glück richtig gemacht.

    Ich weiß von welchem Thread du sprichst, den habe ich auch gelesen, jedoch gibt dieser auch keine anfängerfreundliche Antwort wie "Ja, du kannst da einfach die 5 Volt dranlegen, da am Widerstand die restlichen 2V abfallen"

    Alles in allem bin ich sehr zufrieden mit dem Bausatz. Der ein oder andere Anfänger wird sich an dieser Stelle jedoch unsicher fühlen.
    Danke,
    Majus

  9. #69
    Administrator Robotik Visionär Avatar von Frank
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    Hi,

    nun die Anmerkung mit dem "Zehnerdiode nicht notwendig, generell unbestückt lassen" stand ja im Bestückungsplan hinter der Zehnerdiode D1.
    Das sollte sich eigentlich auch nur auf D1 beziehen, bei der zweiten Zehnerdiode D3 steht ja die Bestückung dran.
    Aber ich gebe zu, das Wort "generell" hätte ich weglassen können, verwirrt vielleicht. Es sollte nur ausdrücken das man D1 immer weglassen sollte.

    Aber wie auch immer, falsch machen kann man eigentlich nix. Es wurde ja auch ursprünglich mit bestückter Diode ausgetestet.


    Gruß Frank

  10. #70
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    Hallo Frank

    Habe inzwischen eine fernsteuerung mit dem RT433F4 gemacht.
    (Gesteuert von einem Meg16)

    Jetzt habe ich aber mit Powerdown mit dem AVR noch immer eine Stromaufnahme von ca. 15mA

    Nach langem suchen merkte ich, dass das eigentlich von den Pegelwandler kommt.
    Also Widerstand und Zehnerdiode.

    Für das Powerdown vom RT433 habe ich das gleiche nochmal drinnen..

    Welche einfachen Alternativen gebe es noch als Pegelwandler ?!

    Am überlegen bin ich derzeit, ob ich nicht einfach 4 * 1N4148 Dioden in Serie schalten könnte ??

    Das mit den Zehnerdioden ist keine gute Lösung... (Stromverbrauch)

    Was meinst Du... Ihr, dazu ?!

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