Möglichkeit 1:
Die Empfänger aller Blumentöpfe sind ständig hörbereit. Der Roboter funkt einen Befehl, der aus einer bestimmten Zahl oder einem Buchstaben besteht (im ASCII-Code).
wenn nun ein Blumentopf hört, mensch meine Nummer kommt gerade, dann sendet er bis zum eintreffen eines Stopsignals. Der Roboter stoppt das sende, da ja ein Blumentopf im Raum rumschreit und peilt den an, fährt entlang der Peillinie zum Topp. Ist er da, sendet der Roboter ein Stoppsingnal und beendet das senden des Topfes.

Möglichkeit 2:
Alle Töppe senden in einem Zeitraster ihre Kennungen. Empfängt der Roboter die Kennung des Topfes mit der richtigen Kennung, wertet er in dem Moment die RSSI-Signale aus (Peilt dadurch den Topf an) und fährt auf der Peillinie los.

Möglichkeit 2 ist schwieriger zu realisieren, da jeder Topf wissen muß, wann er senden darf. Prinzipiell könnte er durch ein Funkuhr-Signal mikrosekundengenau senden. Aber einfache Funkuhrmodule geben nur ein Sekundensignal aus. Bei 20 Töpfen wäre jeder aller 20 Sekuneden auf Sendung. Das ist für eine Kursregelung zu ungenau.
Mögl. 1 ist da schon besser. Da jeder Topf individuell Sendeerlaubnis bekommt, kann er bis zum Eintreffen des Robbis auf Sendung bleiben.