Nach letzteren Überlegungen werde ich wegen Platzmangel in meiner Armbandfunkuhr bei Pollin erhältliche kleinere Batterie VL1220 mit 3 V / 7 mAh als miniatur "riesiegen Goldcup" (um 14 F) verwenden: (http://www.pollin.de/shop/dt/ODQ5ODI...L1220_1VC.html und http://www.master-instruments.com.au...20circuits.pdf ). Auf dem Platz von originaler Knopfzelle CR1620 müssen eben auch zwei SMD Dioden Platz finden.
Code:
2x1N4148
D1 D2
+->|->|---> +
|+
.---.
|SC1|
Solarzellen '---' zur aufladbarer
+|- Batterie VL1220 3 V
2 x SC2510 .---.
|SC2|
'---'
-|
+---------> -
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Momentan habe ich mir zuerst für bereits vorhandene LIR2032 eine einfache Ladeschaltung skizziert und gebastelt. Mein Ziel ist, dass die Batterie als Puffer und beim Erfolg danach eine kleinere sich jahrelang nicht ganz entleert, muss aber nicht voll sein.
Code:
1N4148
D
+->|------> +
|+
.---.
|SC1|
Solarzellen '---' zur aufladbarer
+|- Batterie 3,6 V bzw.
2 x SC2510 .---. Supercap min. 1 F / 5,5 V
|SC2|
'---'
-|
+---------> -
(created by AACircuit v1.28.6 beta 04/19/05 www.tech-chat.de)
Die Solarzellen werden sich max. 1 Stunde täglich unter direktem Sonnenlicht befinden. Bisher täglich gemessene Spannung mit "normaler" Uhr (ohne Licht und DCF) mit durchschnittlichem Stromverbrauch um 3 µA belasteter Batterie LIR2032 beträgt 3,6 V ± 10 %. Unter direkter Sonnenstrahlung durch Fensterscheibe habe ich Ladestrom um 0,25 mA gemessen.
Bei zu wenig Solarenergie wird die Batterie ab und zu per direkt an ihre Polen angeschlossene Gehäuseschrauben von USB geladen. Wegen solchen Variablen wie Himmelbedeckung, Tag/Nacht Verhältnis, Funkstörungen während Empfangs u.ä. ist praktisch kein genauer Energiebilans möglich. Im schlimmsten Fall wird zukünftig wieder ein Kauf neuer Batterie nötig.
Bisherige Experimente zeigen, dass die benutzte Solarzellen mit Diode beim Streulicht die laufende Uhr ohne Batterie ausreichend versorgen können. Für die Nacht und Empfangszeit ist jedoch ein riesiger mini Puffer notwendig, wo die verbrauchte Energie in übriger Zeit ergänzt würde.
Ich verstehe immernoch nicht, was durch volle Batterie fließende max. 250 µA kaputt machen könnten. Meine langzeitige "Forschung" hat mir bisher keine Antwort gebracht. 
Im Netz habe ich darüber eben das gefunden: "In reality, the solar cell is so small that most likely, it only yields a few tens of microamps in sunlight. Having a charge current that low would likely be insufficient to damage the battery."
Nach langzeitiger "Forschung" und positivem Ergebnis habe ich die Hälfte von bei Ebay gekauften Supercap 1 F / 5,5 V (Ø18 x 4 mm) in meinen Funkwecker für 1,5 V eingebaut: http://www.ebay.de/itm/130580186787?...84.m1439.l2648 . Es sind zwei seriell verbundene Goldcaps 2 F / 2,75 V (Ø18 x 2 mm), die einfach getrennt und für nedrigere Spannung verwendet werden können.
Übrigens, bei halbierter Versorgungsspannung und doppelter Kapazität kann der Goldkap theoretisch die Uhr vierfach länger Versorgen. Faustregel für vergleichbare Kapazitäten: Akku (mAh) = 1/2 Goldkap (F). Beispielweise 2 F Goldcap entspricht ca. 1 mAh Akku.
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