Danke Ihnen.
Hallo,
Ist eine Gemisch. Da findet sich direkt die Eingangsfrequenz drin und irgendwie ist es noch etwas geglättet.
Der Chip ist irgendetwas zwischen 30 und 40 Jahre alt und wurde für Drehspuhlinstrumente entwickelt. Ist auch fast so lange her, dass ich mit solchen Chips mal gearbeitet habe.
Bauartbedingt zeigen Drehspuhlinstrumente einen Mittelwert an, da macht die Welligkeit kein Problem, zumindest oberhalb ein paar 10Hz kann der Zeiger der Frequenz nicht mehr wirklich folgen. Falls man auch bei niedrigen Frequenzen eine stabile Anzeige benötigte, benutzte man einfach ein Hitzdrahtinstrument![]()
Danke Ihnen.
Ich habe die Massen von Netzteilen (wie ihr empfohlen habt) verbunden. Dann fast rechteckige Impulse vom Drehzahlsensor und am Ausgang des Bausteins LM2907 : der zweiten Signal. Integriert also die Schaltung den Eingangssignal? Sollte genau diesen Signal am Ausgang sein? Bei Änderung (Erhöhung) der Drehzahl (längere Pulsweite) -> ändert sich der Ausgang auch entsprechend (nur länger Anstieg und länger der Abstieg)... Aber wie könnte ich mit einem einfachen Voltmeter die Frequenz dann auslesen vom LM2907-Ausgang?
Hallo,
Tja, ich habe die von dieser "einfachen Lösung" ganz am Anfang mal abgeraten!
Wie ich auch schon geschrieben habe, geht es mit einem Drehspulinstrument einigermassen.
Wenn du ein langsames DVM nimmst, mit Dual oder Quad Slope nimmst, sollte es gehen, weil dann das Signal integriert wird. Bei langsamen Drehzahlen wird die Anzeige aber rumhüpfen.
Mit einem nachgeschalteten RC-Tiefpass kann man die Anzeige stabilisieren, aber dann wird die Anzeige träge. Es kann dann mehrere 10 Sekunden dauern bis die wirklich Drehzahl angezeigt wird.
Mit einer direkten Frequenzmessung hat man diese Probleme alle nicht!
MfG Peter(TOO)
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