Ein Zähler je nach Typ zählt nur entweder positive oder negative Flanken. Es ist deshalb völlig egal ob der Sensor als Öffner oder Schliesser arbeitet.
Vielen Dank.
Die Drehzahl wollte ich mit dem Drehzahlsensor ' BI8U-M18-AP6X ' messen.
Der Sensor hat PNP-Ausgang, & arbeitet als Schließer.
Ist das dafür relevant, wenn Drehteil den Zahn/ Nocken verfügt (Feld vom Zahn: stärker).
Sollte das Drehteil (Kupplung) das Nuten verfügen => dann Feld (für Interupt) in dem Fall schwächer.
Passt der erwähnte Typ von Drehzahlsensor sowohl für Zahn als auch für Nut? (Feldänderung hat verschiedene Zeichen! beim Interupt).
Oder sollte für Nut der Sensor als Öffner sein? NPN-Ausgang in welchem Fall?
Sind von Ihnen vorgeschlagene Komponente LM2907, LM2917 und 74xx90 für der Sensortyp PNP, schließer passend?
Ein Zähler je nach Typ zählt nur entweder positive oder negative Flanken. Es ist deshalb völlig egal ob der Sensor als Öffner oder Schliesser arbeitet.
MfG (Mit feinem Grübeln) Wir unterstützen dich bei deinen Projekten, aber wir entwickeln sie nicht für dich. (radbruch) "Irgendwas" geht "irgendwie" immer...(Rabenauge) Machs - und berichte.(oberallgeier) Man weißt wie, aber nie warum. Gut zu wissen, was man nicht weiß. Zuerst messen, danach fragen. Was heute geht, wurde gestern gebastelt. http://www.youtube.com/watch?v=qOAnVO3y2u8 Danke!
Hallo,
der Drehzahlsensor http://pdb.turck.de/media/_de/Anlage...733_ger_de.pdf
ist eingekommen.
Der Sensor hat die Kabel-Anschlüsse BN (+), BU, BK (BK = schwarz BN = braun BU = blau ?)
Ich wollte mit dem Oszilloskop die Funktionalität des Sensors (Impulslieferung) prüfen.
Wäre das die richtige Verbindung des Sensors?:
1. BN (braun) an die Versorgungsspannung an "Plus-Klemme" 10-30 VDC. Ich mache es zuerst mit '+12V'
2. BK (schwarz) an die positive Klemme von Oszilloskop - Da kommen Ausgangsimpulse vom Sensor
3. BU (blau) mit Masse-Oszilloskop verbinden und mit der 0 V von Versorgungsspannung
So kann ich die impulse vom Sensor am Osziloloskop sehen?
Ja, das ist richtig !![]()
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Äääh, nach meiner Meinung, nicht ganz.
Der Sensor hat einen OC PNP Ausgang, wenn ich das Datenblatt richtig interpretiere. Ohne Pull-Down Widerstand wird sich an einem hochohmigen Oszi Eingang nicht viel tun, oder?
Doch, weil im "Datenblatt" zwischen BK und BU schon ein "pull-down" Widerstand gezeichnet ist. Mit solchen "Datenblätter" habe ich auch große Probleme, um sie zu verstehen.![]()
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Danke.
Ich habe die Applikation mit dem induktiven Sensor von BI8U-M18-AP6X gemacht. Der Sensor ist aufgestellt.
Auf die Alu-Kupplung, auf die Ganze Länge 25 mm (Drehteil) habe ich die Stahl-Ring aufgesetzt so dass die Kupplung voll vom Ring bedeckt ist. Die Stahlring ist 2.5-3mm breit.
Im Stahlring habe ich 2 Bohrungen (180° gegeneinander) gebohrt. Durchmesser von Bohrungen ist 8mm.
Abstand zwischen dem Sensor und dem Drehteil ist ca. 3 mm, (sicher weniger als 4mm).
Das Motor mit dem Drehteil drehen schon deutlich 100 bis 200 rpm und höher sicher habe ich erreicht.
Habe untere Umdrehungen ausprobiert.
Der Sensor ist momentanmit 18 Vdc versorgt, es fliesst (laut Netzteil-Anzeige 0.01A Strom)
Die Applikation habe ich aufgebaut wie im Datenblatt, Anschlussbild. Nur sieht man an der Oszilloskop 'BK'-schwarz keine Impulse, sondern die Gleich-Spannung (12-17V) , mit welcher ich den Sensor versorge.
Bis jetzt habe ich kein Pull-Down eingelötet, laut Turck-Hotline: mit dem Widerstand auf dem Anschlüßbild ist nur Verbraucher X symbolisch gezeigt.
Hotline: "Sie Brauchen kein Widerstand (BK-BU) einzulöten"...
Bitte um Tipps. Kurz danach werde ich das Bild der Applikation (Drehteil mit Bohrungen und Positionierung vom Sensor) anhänge.
Vermutungen:
1. Könnte sein dass der Sensor (M1zu dick ist?
2. Die 2 gemachten Bohrungen auf dem Drehteil zu klein sind?
3. Rundes Form (und bisschen Rand von Bohrungen mit kleine Feile geschleift war, nicht zu rund, nur um sich nicht anzuschneiden, ich weiss, Rand der Bohrungen muss eckig genug sein) sollte geändert und mit Feile rechteckig und grüsser gemacht werden?
4. Stahlring 2.5-3mm ist zu dunn? Man braucht ein massiveres, dickeres Stahlring?
5.
Noch mal die Beschaltung:
a) BK (schwarz) an '+' von Oszilloskop
b) '-' von Oszilloskop, BU von Sensor (blau), an '-' vom Netzteil (Sensorversorgung)
c) BN (braun) vom Sensor an '+' Netzteil (Sensorversorgung) , da habe ich wie oben geschrieben 12 bis 18 VDC gegeben.
Ich habe die Drehzahl von Kupplung geändert (vergrößert) dabei änderte sich der Charakter der Linie (Gleichspannungsniveau) am Oszilloskop gar nicht;
Auch Zeit von X-Achse, Apmlitundenänderung, Triggerung - hat nichts gebracht.
Am Oszillooskop ist die Gleichspannung vom Sensorversorgung gezeigt...
- - - Aktualisiert - - -
Unter Punkt 1., da wo smile ist:
gemeint ob der Sensor M18 Durchmesser nicht zu dick für die applikation wäre.
Dickeren Sensoren hätten größeren Schaltabstand (Feldstärke) aber .... ???
Um alle o.g. Fragen zu beantworten, würde ich das zuerst mit per Hand beweglichen starkem Permanentmagnet in direkter Nähe des Sensors prüfen.
MfG (Mit feinem Grübeln) Wir unterstützen dich bei deinen Projekten, aber wir entwickeln sie nicht für dich. (radbruch) "Irgendwas" geht "irgendwie" immer...(Rabenauge) Machs - und berichte.(oberallgeier) Man weißt wie, aber nie warum. Gut zu wissen, was man nicht weiß. Zuerst messen, danach fragen. Was heute geht, wurde gestern gebastelt. http://www.youtube.com/watch?v=qOAnVO3y2u8 Danke!
Der Sensor hat doch eine LED für eine Schaltzustand-Anzeige, oder?
- - - Aktualisiert - - -
ja, auf der Rückseite des Sensors leichtete gelbe LED , solange der Sensor mit Spannung versorgt wurde. Sonst habe ich nichts bemerkt.
Mit Magnet ist tolle Idee, wie immer. Muss ich ausprobieren.
Einen rechteckigen Zahn auf den Ring befestigen oder eine Schraube drauf montieren?
Das ist aber nicht das erste Schritt...
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